5: Antonia und Heide
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byULBE01
... Gegenüber spreizte die Beine ebenfalls und ich konnte eine lecker rasierte Möse betrachten, aus der die Schamlippen vorwitzig herauslugten. Mit den Händen faste sie sich an den Busen und schob ihn zu einem beeindruckenden Gebirge zusammen. Ich war begeistert. Meike zeigte ebenfalls, was sie hatte und mein Kleiner begann, Interesse zu zeigen. Die Frau stand auf, lächelte uns an und ging in den Jacuzzi. Ich fand das eine gute Idee und folgte ihr fast auf dem Fuß. Meike grinste und schloß die Augen.
Im Pool saßen wir uns gegenüber und stellten uns vor. Sie hieß Heide, Ihr Mann Karl und beide kamen aus Hamburg. In diese Pension kamen sie bereits seit Jahren, immer im Herbst; sie lobte die Pension in den höchsten Tönen.
Während wir unverbindlich plauderten, fühlte ich einen Fuß an meinem, der sofort interessiert zurückfüßelte. Die Beine hinauf, war meiner bald an Ihrem Oberschenkel angekommen, der offensichtlich gerne Platz machte, um weitergehende Forschungen zu unterstützen. Inzwischen hatte ihr Fuß ebenfalls meine Mitte erreicht. Mich faszinierte die Selbstverständlichkeit, mit der mich Heide anmachte und immer wieder ihren prächtigen Busen präsentierte.
Das war bestimmt ein D-Körbchen, die Warzenvorhöfe sehr groß, der Brustwarzen ebenfalls. Ich spürte inzwischen ihren Fuß an meinem Gemächte, eine Aufmerksamkeit, die mein Mittelpunkt sofort honorierte. Ich wollte endlich an die Nippel, rutschte zu ihr rüber und ersetzte meinen forschen Fuß durch meine Hand. Sie fand ...
... das offensichtlich eine gute Idee und tat ebenso. Als sie meinen Pint umfasste, lächelte sie und meinte: „Interessant, da freut sich einer aber". Ich bestätigte das gerne und beugte mich über ihre Brust. Karl schien den Schlaf des Gerechten zu schlafen und auch Meike hatte zwischendurch, glaube ich, kein Auge aufgemacht. Ich beugte mich zu Heide, küsste sie heftig und ließ meine Hände ihren Körper erkunden. Der Busen war einfach eine Wucht. Groß, fest, entgegenkommend. Ich versenkte mein Gesicht darin und wechselte vor sie, um besser an mein Zielgebiet zu kommen. Plötzlich stand sie auf und zog mich hoch. „Komm mit", meinte sie und zog mich am Schwanz Richtung Biosauna. Wir griffen uns zwei große Handtücher und verschwanden leise in der Sauna.
Ich legte sie in die Mitte, setzte mich davor und begann ihren Körper von oben nach unten zu erkunden. Sie genoß es offensichtlich, ließ mich an den Nippeln nuckeln und öffnete ihre Beine, als ich in die Nähe des Dreiecks kam. Sie setzte sich auf, schob den Hintern vor und präsentierte mir ihr herrlich duftendes Schnittchen. Der Kitzler lugte zwischen den Schamlippen hervor, die Schamlippen selbst glänzten innen und warteten nur darauf, geöffnet zu werden. Ich aktivierte meine Zunge, öffnete von unten die Spalte, glitt tief hinein, hindurch und landete schließlich auf der Klit. Heide stöhnte laut auf und faßte meinen Kopf, damit der nicht so schnell weg konnte. Hatte der gar nicht vor. Ich verstärkte meine Bemühungen, fasste von unten ...