1. 5: Antonia und Heide


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byULBE01

    ... an den Busen und rubbelte etwas an den hervorstehenden Merkmalen desselben. Es dauerte nicht lange, bis Heide kam. Sie spritzte geradezu, ich schaffte nicht, den Saft auszuschlecken.
    
    Der Orgasmus lief in Wellen durch sie, ihre Scham drückte sich so heftig an mich, daß ich Atemnot bekam. Trotzdem ließ ich ihre Klit nicht frei, meine Lippen saugten sie ein, die Zunge züngelte oben auf der Spitze und Heide erbebte heftig. Schließlich ließ sie mich los. Heftig atmend meinte sie, sowas sei ihr lange nicht passiert, was ich nun nicht als Beschwerde auffasste. Ich setzte mich neben sie und sie nahm meinen Kopf und küsst mich heftig, während sie mit der Hand meinen Mittelpunkt bearbeitete. „Ich hab mich lange nicht mehr geschmeckt", sagte sie. „Danke dafür". Ich bedeutete ihr mein außerordentliches Vergnügen dabei und bot bei Gelegenheit eine Wiederholung an.
    
    Mein Zentralstamm hatte inzwischen vom rubbeln ein recht rotes Köpfchen bekommen und Heide zögerte nicht lange. Wie ich zuvor bei ihr, kniete sie sich vor mich und begann meinen Stab zu verwöhnen. Kraulen des Beutelchens gehörte auch dazu und auch bei mir begann bald der eine oder andere Körperteil zu zucken. Ohne zu zögern schluckte sie das Ergebnis ihrer Bemühungen, hörte nicht auf zu lecken und zu saugen und ließ ihn erst aus dem Mund, als wirklich kein Tröpfchen mehr zu melken war. Zufrieden saßen wir anschließend nebeneinander auf der Saunabank und schwitzten etwas vor uns hin.
    
    Durch die Spiegelungen im Türglas ...
    ... konnte man nicht richtig rausschauen, ich sah aber Meike immer noch auf der Liege liegen. Sie hatte wohl eine Hand auf Ihrem Dreieck liegen und schien dort tätig zu sein. Ich fand es jetzt schade, daß meine Freundin selbst tätig werden mußte und fragte Heide: „Möchtest Du mal meine Freundin probieren?". Ich war sicher, daß Meike das durchaus mögen würde. Heide schaute mich erstaunt aber auch begeistert an. Wir standen auf und verließen die Sauna. Meike öffnete die Augen und grinste mich an. „Darf ich auch mit etwas Aufmerksamkeit rechnen?" fragte sie und wir bekräftigen unsere Absicht, sofort zu Hilfe zu kommen. Nach einer kurzen Dusche setzte ich mich neben sie und begann ihren Busen, ihren Hals und das Gesicht zu küssen. Heide aber schob sich wie selbstverständlich zwischen ihre Beine, legte eines zur Seite, so daß sie die Muschi direkt vor sich hatte und begann sehr routiniert, das Pfläumchen trocken zu legen. Jedenfalls versuchte sie es, Meike schien das aber so gut zu gefallen, das sie fleißig weiter Flüssigkeit produzierte, die Heide heftig atmend ausschleckte.
    
    Ich konnte nicht sehen, was da unten genau geschah, spürte aber, wie Meike sich verkrampfte. Sie nahm mich und küsste mich heftig, zitterte am ganzen Körper und quiekte leise, als sie kam. Daß sie mir dabei in die Lippe biss, wurde ihr im gleichen Moment verziehen. Heide küsste die Spalte noch sanft, leckte sanft über die Knospe, Meike stöhnte leise und sehr zufrieden. Etwas richtete sie sich auf, zog Heide zu ...
«12...5678»