1. Mit Zins und Zinseszins


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStillerGeniesser

    ... schützen. Also bepflanzte ich Peters Balkon -- barbusig. Es schien mir kurz, als liefe Mark draußen an Peters Haus vorbei. Augenblicklich wurde ich feucht und meine Nippel verhärteten sich. Aber ich hatte mich geirrt. Allerdings nahm sein Vater den dunklen Fleck in meinen Leggins wahr. Eigentlich wollte ich ihm den Zusammenhang verheimlichen. Aber irgendwann hatte er es mir aus der Nase gezogen: „Es macht Dich also geil, daß Dein Mann Dich so erlebt?" Weil ich ihn außerdem nicht um Erlaubnis gefragt hatte, müsse ich den ganzen Nachmittag und auch am folgenden Tag beim Fensterputzen wieder mal Nippelklammern tragen. Ich dürfe nur zwischen Glöckchen oder Gewichten dran wählen.
    
    Am Wochenende nach meinen Geburtstag öffnen die Biergärten endlich wieder. Das wollten wir zu dritt nutzen. Am Eingang lag die übliche Liste aus. Peter trug mich unter seiner Adresse ein. Er blickte kurz zu Mark: „Das ist Dir doch recht, Sohnemann, alles Wichtige passiert schließlich in meinem Bett?"
    
    Zu Marks Unwillen trug ich das Dirndl, daß dessen Schnürung meine Kurven so prall zur Geltung kommen ließ. Vor den Augen meines Mannes tätschelte Peter mir meinen Hintern, als er mir gratulierte. Augenblicklich versteiften sich meine Nippel. Ich bekam zwei kleine Päckchen von ihm. Ein Geschenk könne ich gleich nutzen, bei dem in der Schmuckschatulle sei Warten angesagt. Ein Ring konnte es also nicht sein. Es war ein Intimpiercing. Mark sollte dabei sein, wenn es mir eingesetzt wird. Aber noch seien ja ...
    ... die Piercingstudios geschlossen. In dem etwas größeren Schächtelchen fand ich ein Vibroei, das Peter mit einer Fernsteuerung und später sogar per App von seinem Handy aus steuern konnte. Natürlich sollte ich es mir gleich in meinen Schoß einführen. Ich hatte Bedenken wegen der ganzen Leute, aber die schienen alle mit sich beschäftigt, nach den ganzen Wochen des Hausarrests. Schnell hatte ich meine Hand wieder oben und bei genauem Hinsehen war auch etwas von der Feuchtigkeit zu erkennen, die sich angesichts der Geschenke schon zwischen meinen Schenkeln angesammelt hatte. Dann hatten Mark und Peter endlich die Batterie in ihr Fach gefummelt. Peter drückte gleich auf den kleinen Schieberegler, etwas zu heftig, wie mir meine Möse signalisierte. Aber im gleiche Moment quietschte es von einem der Nachbartische und kurz darauf die winselnde Bitte: „Hör' auf, das war so nicht abgemacht!" Peter steckte das Gerät in seine Hosentasche und so konnte ich nicht sehen, wenn er das Ei in mir wieder zum Leben erweckte. Er probierte es noch zwei-, dreimal. Obwohl ich ja damit rechnen mußte, war dennoch in meiner Vagina jedesmal der Teufel los und meine Säfte flossen unaufhörlich. Und jedes Mal quietschte es auch vom Nachbartisch. Das konnte kein Zufall sein. Wir hatten die Frau bald ausgemacht, großgewachsen und um die vierzig. Als sie Richtung Toilette ging, folgte ich ihr. Sie trug hohe Pumps, schwarze Glanzleggins und ärmelloses Shirt. Breite BH-Träger schnitten ihr in die Schultern. Als sie ...