1. Mit Zins und Zinseszins


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStillerGeniesser

    ... Hatte ich mich rasiert, machte ich mir einen Spaß daraus, Mark aufzugeilen. Ich nahm seine Hand und schob sie in meine Spalte „Prüf mal, ob alles ordentlich glatt ist, nicht daß Beschwerden kommen!" Als ich mir ein paar Stilettos bestellt hatte, um Peter damit zu überraschen, übte ich zuhause das Gehen damit. Mark beobachtete zwar meine Versuche. Aber er schien mehr mit unserem Parkett beschäftigt als dem Umstand, daß seine junge Ehefrau in diesen Schuhen ihrem Liebhaber gegenüber treten würde. Also drapierte ich all die hübschen Teile, die ich bei seinem Vater trug, unübersehbar auf dem Wäscheständer in unserem Wohnzimmer. Raffinierte Negligés, Halterlose mit abenteuerlichem Muster, durchscheinende Höschen mit schwarzer Netzstruktur, filigrane Spitzen-BHs und auch den Tanga, dessen Steg aus Perlen gefertigt war und die Trägerin deswegen ununterbrochen stimuliert, Mark konnte sie nie übersehen.
    
    Er muß außerdem begriffen haben, daß er mich über all seine Videokonferenzen wirklich vernachlässigt hatte. Wenn er dann spontan etwas von mir wollte, machte ich mir einen Spaß daraus, ihn abzuweisen: „Bitte heute nicht mehr, Dein Vater ist so ausdauernd, der hat mich schon ganz wund gefickt. Lediglich Spiele mit der Zunge könnte ich noch überstehen. Schmeck mal, wie abgefüllt meine Löchlein schon sind. Manchmal fürchte ich, er dehnt mich mit der Zeit so weit auf, daß ich von Dir nichts mehr spüren kann."
    
    Ein andermal schob ich ihn, scheinbar empört, zurück: „Wäre es nicht ...
    ... klug, zunächst Deinen Vater um seine Erlaubnis zu bitten? Nicht, daß er uns zusätzliche Zinsen berechnet."
    
    Peter amüsierten solche Rollenspiele.
    
    Als ich etwa als braves Schulmädchen bekleidet - grauer Rock über die Knie, weiße Bluse, BH weggelassen, zwei Herzen, die ich aus orangenem Klebeband ausgeschnitten hatte, klebten verführerisch auf meinen dicken Nippeln - bei ihm ankam, begrüßte er mich. „Na, meine kleine Göre, juckt es wieder im Schritt oder ist das Taschengeld schon wieder alle?" Tatsächlich konnte ich es selbst nach einigen Wochen noch immer nicht erwarten, daß er mich nahm. Also bat ich „Erzieh Dein Luder!" oder ich antwortete: „Ich bin doch Deine willige Schwiegertochter, die von ihrem Hengst bestiegen werden will." Ich merkte, wie ihn das Wort „Tochter" erregte. Daher ließ ich es bei unserem Liebensspiel gelegentlich einfließen, etwa „Ja, Papa, fick das kaum gebrauchte Loch Deiner Tochter!" Meinte Peter, ich würde mich widerspenstig aufführen statt zärtlich zu ihm zu sein oder meine Kleidung wäre der Situation -- also dem Abtragen eines Kredits -- nicht angemessen, hagelte es Strafen. Allein von meiner Willfährigkeit würde es schließlich abhängen, ob ein Erlaß des Kredits infrage käme.
    
    Bestraft wurde ich gern von ihm, etwa wenn ich doch mal mit meinem Mann geschlafen hatte. Das gehöre sich nicht: „Du bumst also schon in Deinem Alter mit jeden Dahergekommenen? Ohne meine Erlaubnis? Was bist Du nur für eine geile Schlampe! Das hat Konsequenzen, mein ...
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