1. Die Mitte des Universums Ch. 026


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Bett sitzend übernommen, aber so war es mir natürlich auch recht. Noch im Stehen legte ich ihr meine Hand zwischen die Beine und fühlte, wie feucht ihre Möse schon war. Ihr Schamhaar war unheimlich weich, und sie zuckte und lachte, mit ihren Unterarmen neben ihren Ohren, als ich mit meiner Fingerkuppe zum ersten Mal ihren Kitzler berührte.
    
    Sie hielt nun mein Gesicht in ihren Händen und küsste mich wieder kurz. Ich legte meine Hände erst auf ihren warmen, runden Bauch und dann auf ihre Pobacken, die schön fest, aber doch auch weich waren. Die Haut—oder der Körper einer Frau im allgemeinen—vereinen sowieso immer die schönsten Gegensätze: feucht und trocken, fest und weich, warm und kühl. Ngan hatte mein Rohr in einer Hand und konnte spüren, dass mein Schwanz so steif war, wie es nur ging, und pulsierte.
    
    „Komm!" sagte sie nur und zog mich in Richtung Bett.
    
    Sie legte sich hin und ließ ihre Beine halb offen. Ich setze mich kurz neben sie und legte meine Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Ich wollte eigentlich immer die Pussy sehen, riechen und schmecken, bevor ich mich zwischen die Beine einer Frau legte, aber Ngan war das entweder peinlich oder sie war einfach zu geil. Oder sie wusste noch nicht, das das überhaupt eine Option war. Ich hatte gerade ihre Lippen und ihren Kitzler für ein paar Sekunden gestreichelt, da zog sie mich schon auf sich. Ich atmete noch einmal tief ein, sah mir ihre Schamlippen unterhalb ihren schwarzen Löckchen für zwei Sekunden genauer ...
    ... an und legte mich auf sie.
    
    Ngan langte zwischen uns nach unten und suchte meinen Schwanz. Als sie ihn gefunden hatten, dirigierte sie ihn in ihren Eingang, und ich schob gleich noch ein wenig nach. Sie zuckte, ihr Gesicht verzerrte sich, und sie zog Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne, so dass ich zurückruderte, aber auch gleich an ihrem Eingang sehr sanft zu stoßen anfing.
    
    „Ok?" fragte ich, meine Augenbrauen nach oben ziehend.
    
    Sie nickte und legte ihre Hände auf meine Arschbacken. Dann kurvte sie mit ihren Fingerspitzen über meinen Rücken. Ich wollte natürlich noch etwas weiter in sie eindringen, aber es schien schwierig. Entweder war sie verkrampft oder einfach wirklich eng. Nun war mein Schwanz nach westlichen Maßstäben wirklich nicht groß, aber gut, sie war ja recht zart und auch noch ein wenig unerfahren. Ich zog also jedes Mal fast raus und schob meinen Schwanz dann wieder so weit rein, wie es locker ging, ohne mehr zu erzwingen.
    
    Ich lehnte mich nun nur auf einen Ellenbogen, um ihre Brüste massieren zu können. Wir küssten uns auch immer wieder und sahen uns in die Augen. Ihre Zähne waren schön; sie hatte auch ihr Lachen wiedergefunden, und als ich mich wieder auf meinen Schwanz konzentrierte, stellte ich fest, dass er nun doch weiter drin war, als ich zu hoffen gewagt hatte.
    
    Ihre Möse fühlte sich herrlich samtig an, wie sie meinen ganzen Schaft umschlang. Ich stieß nun langsamer, aber dafür wieder in längeren Schüben. Sie legte ihre Arme hinter ihren ...
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