1. Die Mitte des Universums Ch. 026


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Gleich hier links war ein bunter Vorhang, hinter dem wohl das Klo und die Dusche waren.
    
    Ngan ging zum Fenster und stieß die Läden nach draußen, um ein wenig frische Luft reinzulassen. Hier kam wohl um die Mittagszeit kaum jemand draußen vorbei. Für lange Überlegungen blieb aber keine Zeit, da Ngan nun gleich den Gürtel aus ihrem Kleid zog und mir ihren Rücken zu drehte, damit ich im Nacken den Reißverschluss aufmachte. Als ich ihn nach unten gezogen hatte, schnippte ich auch gleich ihren BH auf, da wir gerade dabei waren. Sie sah nach hinten und lächelte mich an.
    
    Ich küsste ihren Nacken und streichelte ihre Haut, hier hinten auf ihrem Rücken. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften, und sie langte nach ihrem Kleid hier auf ihren Schultern und zog es nach vorn, damit sie ihre Arme aus den langen Ärmeln fummeln konnte. Als ihr Kleid auf ihren Hüften lag, drehte sie sich um, und wir küssten uns erneut. Da ihr BH schon offen war, nahm sie ihn nach unten schauend zögernd ab und hielt ihn erst einmal vor ihrer Brust, so, als ob sie sich nicht sicher war, ob ich ihre Brüste mögen würde.
    
    Ihre Brüste waren tatsächlich weiter unten am Körper, als man es vermuten würde. Aber sie waren wohlgeformt, stramm und nicht klein. Sie hatte mittelgroße, braune Nippel. Ich massierte ihre Brust sanft, leckte meine Finger und umkreiste ihre Nippel, bevor wir uns wieder küssten.
    
    „Hast Du's schon 'mal gemacht?" fragte ich sie.
    
    „Naja, einmal. Mit meinem Freund, damals, vor einem ...
    ... Jahr."
    
    „Schön. Brauchen wir Kondome?"
    
    „Ich weiß nicht," sagte sie nur verlegen. „Ich hab' aber eh' keine," fügte sie noch an.
    
    „Wann hattest Du denn das letzte Mal Deine Periode?"
    
    Sie überlegte kurz: „Letzte Woche. Ja, vorigen Mittwoch, als ich bei meinen Eltern war."
    
    „Gut, dann brauchen wir keine," sagte ich nur, um die Dynamik des Liebesspiels nicht unnötig zu unterbrechen.
    
    Ich zog meine Hosen aus, und sie sah an mir runter. Mein Schwanz war zwar von meinem Hemd verdeckt, aber man konnte das Rohr unter dem Stoff ahnen. Ich streichelte nun Ngans schönes Gesicht. Sie schient entspannt und erregt zugleich und wirkte neugierig. Sie bleckte die Zähne, als sie zwischen uns nach unten langte und meinen Schwanz ergriff. Sie parkte nun mein Hemd auf dem steifen Rohr, damit sie es sehen konnte. Letztlich zog ich das Hemd einfach aus, was sie wiederum dazu bewegte, ihr Kleid ganz abzulegen.
    
    Nun stand sie im Slip vor mir. Ich musste natürlich gleich wieder an die Szene vorhin im Café denken, die die Wendung herbeigeführt hatte—von der Heiterkeit der Sprache zum heiteren Ernst des Liebesspiels. Ich trat für einen Moment zurück, um ihren Busch unter ihrem Höschen noch einmal zu bewundern, was sie daran erinnerte, die Fensterläden zu schließen, wozu sie sich aufs Bett knien musste.
    
    Als ich gerade mich neben sie aufs Bett setzen wollte, um mich ihrem besonderen Hintern zu widmen, stand sie aber noch einmal auf, um ihren Slip auszuziehen. Ich hätte das gern hier hinten auf dem ...
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