Die Mitte des Universums Ch. 026 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 026

... Kopf und sah mir zu, wie ich mich auf ihr abarbeitete. Ich dachte kurz daran, die Stellung zu wechseln, aber nichts deutete darauf hin, dass sie das wollte. So stieß ich für ein paar Minuten weiter, und gerade als ich noch einmal an die Szene vorhin im Café dachte, explodierte ich ordentlich in ihr. Ich hatte einen Schrei halbwegs unterdrückt, weil ja jeden Moment draußen jemand vorbeilaufen konnte, aber sie legte mir dennoch ihren Zeigefinger vertikal über den Mund.

Ngan selbst hatte nur wenig gestöhnt oder irgendwelchen anderen Geräusche gemacht während des Liebesakts. Nachdem der erste Schmerz vorbei gewesen war, hatte sie einfach die stille Heiterkeit der Handlung genossen—erleichtert, wie es schien. Aber sie war wohl einem Orgasmus nicht einmal nahe gekommen. Wir lagen immer noch aufeinander und sahen uns an.

„Dein Penis ist schon wieder ganz klein," merkte sie an.

„Naja, das ist nun mal der Lauf der Dinge," lachte ich und stieg von ihr runter, um aufs Klo zu gehen.

„Hinterm Vorhang," sagte sie nur.

In der Ecke hinter dem Vorhang war doch keine Dusche, sondern nur ein Eimer mit einer Schöpfkelle und eine in den Boden eingelassene Porzellanplatte mit Loch. Während ich pinkelte, sah ich, dass Blut auf meinem Schwanz war. Ach, Gott. Ob sie wusste, was gerade passiert war? Ich schwappte eine Ladung Wasser in das Loch und wusch meinen Schwanz, bevor ich wieder zurück ins Zimmer ging.

Ngan lag immer noch mit halb-geöffneten Beinen auf dem Bett. Als sie ...

... mich kommen sah, bewegte sie sich etwas, blockierte aber nach wie vor soviel Fläche auf dem Bett, wie nur ging. Ihre Füße berührten die Ecken des Fußendes des Bettes. Ihre Möse war noch ziemlich offen, und ich konnte sehen, dass sie mit Sperma gefüllt war, aber soweit ich sehen konnte, war bislang wenig herausgelaufen. Unter ihrer Pussy war aber ein dunkler Fleck auf dem Bett. Na, gut, mir blieb erst mal nichts weiter übrig, als mich wieder auf sie zu legen. Es sah ja wirklich auch so aus, als ob sie genau das wollte.

„Hey, Du warst wohl doch noch Jungfrau, hmh?" fragte ich sie.

„Ja. Ich glaub', mein Freund hat das damals nicht richtig gemacht," sagte sie nur.

„Ach, naja, dann ist es eben jetzt passiert. Hat ein bisschen weh getan, oder?" wollte ich wissen.

„Am Anfang. Dann eigentlich nicht mehr," sagte sie und wirkte erleichtert.

„Damals, mit Deinem Freund, was habt ihr denn gemacht?"

„Naja, er hatte die Spitze seines Penisses in mir drin, aber irgendwie ging es nicht weiter. Und er wollte mir nicht wehtun."

„Dann hat er's ja doch richtig gemacht. War's trotzdem schön?"

„Ja und nein. Immerhin hatten wir es probiert, aber er war frustriert und wurde dann schlecht gelaunt. Er dachte die ganze Zeit, er hätte etwas falsch gemacht."

„Habt Ihr deswegen Schluss gemacht?"

„Ach, nee, da waren noch andere Sachen. Ach, egal, ich habe keine Lust, über Probleme zu reden, jetzt, wo Du so schön auf mir draufliegst."

„Naja, es ist ja nirgendwo anders Platz," ...