1. Die Mitte des Universums Ch. 026


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... lachte ich. „Ich liege gern auf Dir. Mir macht das nichts aus. Aber bin ich Dir nicht zu schwer?"
    
    „Nein, Frauen sind gebaut, das auszuhalten."
    
    Na, gut, wenn sie's sagte. Nach dieser profunden Weisheit fiel mir nichts weiter ein, als sie wieder zu küssen. Ich fühlte, wie sie schon wieder nach meinem Schwanz suchte, der aber nur geradeso halb steif war. Sie massierte ihn jetzt, während ich immer noch auf ihr lag und an ihren herrlichen Creampie dachte, den ich gerade für ein paar Sekunden gesehen hatte. Sicher hatte ihre Entjungferung ein bisschen wehgetan, aber ihre Möse hatte sich ja dann doch gedehnt und war nun auch herrlich feucht.
    
    Als mein Schwanz wieder soweit war, rückte ich auf ihr nach oben, und sie sagte: „Komm noch einmal in mich rein!"
    
    Ich umarmte ihren Kopf und zog ihn an meine Brust. Ich fühlte, wie mein Schwanz den letzten Grad an Steifheit in ihr erreichte und stieß wieder wie vorhin. Wahrscheinlich hatte sie sich—wie Nguyet auch—immer vorgestellt, in der Missionarsstellung gefickt zu werden. Nun, ich wollte ihr das hier auf dem Einzelbett auch nicht ausreden. Ich stieß und stieß, aber da ich erst gekommen war, konnte das nun eine Weile dauern.
    
    Ich ließ ihren Kopf wieder los, damit sie Luft schnappen konnte. Wir hörten, wie draußen jemand vorbeifuhr, aber dann war es wieder still. Ich leckte mir die Fingerspitzten, um ihre Nippel zu elektrisieren und nickte ihr zu, das Gleiche mit meinen zu tun. Mein Schwanz fühlte sich unheimlich wohl in der ...
    ... neuen Umgebung, wobei ich immer noch relativ zaghaft stieß, da das ja alles Neuland für sie war.
    
    „Hast Du heute morgen gedacht, dass ich mit zu und dann in Dir kommen würde?" fragte ich sie, immer noch pumpend.
    
    Sie keuchte, schluckte und flüsterte dann: „Naja, ich habe es mir gewünscht, aber nicht so richtig daran geglaubt. Du bist ja verheiratet."
    
    „Die Blödelei und der Wind waren schuld," lachte ich. „Als ich Deinen Schoß sah im Café, wusste ich, dass wir gar nicht anders konnten, als zu Dir zu gehen."
    
    Sie nickte. „Acht Zahnstocher baden," sagte sie wieder und kicherte.
    
    Ich musste mich nun wieder auf beide Ellenbogen abstütze, aber fühlte auch, wie mein Sperma nochmals hochstieg. Ich sah ihr in ihre schönen Augen, und sie lächelte strahlend. Ihre Augen glänzten, als ich sie zärtlich auf ihre Stirn küsste. Als unsere Nasenspitzen sich berührten, schloss sie ihre Augen und driftete ihrem Orgasmus entgegen. Sie stöhnte nun leise, selbstvergessen, und ihr Körper begann zu zucken. Es war zur Abwechslung mal schön, auf einer Frau zu liegen, die groß genug war, dass wir uns beim Abspritzen in die Augen sehen konnten.
    
    Kaum war sie keine Jungfrau mehr, empfing sie ihre zweite Ladung Sperma innerhalb einer Stunde. Wie es aussah, hatte sie diesmal wohl einen leichten, fließenden Orgasmus. Sicherlich hatte sie sich zurückgehalten, weil sie direkt neben dem Fenster lag, das keine Scheiben hatte und somit auch gar nicht zu schließen ging und man ihre Schreie und ihr Stöhnen ...