Die Mitte des Universums Ch. 026
Datum: 27.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... in der ganzen Nachbarschaft gehört hätte.
Als wir uns eingekriegt hatten und wieder normal atmeten, legte ich mich nun doch kurz neben sie. Ich hatte meine Hand auf ihrer Hüfte und versprach mir, falls wir es irgendwann noch einmal machen würden, mir ihre Pobacken aber wirklich ganz genau anzusehen und zärtlich von hinten in sie einzufahren. Und vorher ihre Möse zu lecken. Aber ordentlich.
„Die Szene vorhin im Café war wunderschön," sagte ich. Ich wollte nicht, dass ihr das peinlich war.
„Ha, ja. Du hast ja alles gesehen," sagte sie etwas verlegen.
„Ach, naja, alles ja nicht. Aber das war ein unheimlich erotischer Moment. Unglaublich sexy. Du hast ja auch gleich gesehen, was in meiner Hose passiert ist," lachte ich.
„Ja, da wusste ich, dass wir gehen mussten. Zu mir hier."
Ich fragte Ngan, ob sie lieber allein sein oder wollte, dass ich noch etwas bleibe.
„Wie Du willst," sagte sie und gähnte. „Ich mach mir jetzt jedenfalls erstmal etwas zu essen und dann ein Schläfchen."
„Na, ok. Ich ess' noch schnell was hier mit Dir. Das ist doch besser, als wenn ich jetzt einfach abhaue."
Ngan stand auf und ging hinter den Duschvorhang, um sich frisch zu machen. Ich stand auf und zog mich wieder an. Als sie wiederkam, zog sie sich ein einfaches, graues T-Shirt über und suchte nach einem Slip. Als sie sich über die Schublade beugte, konnte ich ihre Pobacken kurz bewundern und berührte ihre Haut sanft, aber sie kicherte nur und bewegte sich einen Schritt zur ...
... Seite, von mir weg. Mein Schwanz meldete sich schon wieder zaghaft, aber ich behielt das für mich. Letztlich zog sie sich einen einfachen weißen Baumwollslip an und ging rüber zur Kochnische.
Sie brachte einen größeren Teller mit Nudeln, kaltem Fleisch, Salatblättern verschiedenster Art und halbdurchsichtigem Reispapier, in das wir alles nach Gusto einwickelten und dann die Rollen in Sojasoße mit frischem Chili tunkten. Sie hatte mir den Sessel angeboten und saß selbst auf dem Bett. Ihre langen Beine sahen elegant aus. Ich konnte nach wie vor ihr Schamdreieck und ihre Nippel ahnen.
„Beim nächsten Mal könnten wir noch was anderes als die Missionarsstellung probieren," schlug ich vor.
„Vielleicht wäre es besser, wenn wir es bei diesem einen Mal belassen," sagte sie nachdenklich, geradeaus ins Ungewisse kuckend.
„Ach, Ngan, es dauert doch immer ein wenig, bevor der Sex richtig gut wird. Unsere Körper müssen sich doch auch erst kennenlernen. Und ich will schon noch mal richtig Deine Pobacken bewundern und Deine Möse erkunden. Glaub' mir, das wird Dir auch gefallen."
„Naja, mal sehen," sagte sie, ihren Kopf drehend. Sie sah mich an. „Wann musst Du nachher arbeiten?" fragte sie mich.
„Halb 4. Und Du? Halb Zwei?" Ich wusste, dass sie, abgesehen von mittwochs, entweder morgens bis um halb Zwölf oder nachmittags ab halb Zwei arbeiten musste. Während der Frühschicht hatte sie aber heute mit mir Kaffee getrunken.
„Ich muss heute erst um Fünf arbeiten. Ich hab' getauscht ...