1. Wie das Leben so spielt - zweiunddreißigster Teil


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... für die dir vielleicht auch das Verständnis fehlt. Zumindest im Moment.“ „Kannst du mir das nicht trotzdem zeigen?“
    
    „Klar könnte ich. Aber du gefällst mir einfach zu gut, als daß ich dir einen Schock versetzen und dich dann vielleicht nie wieder sehen werde.“ „Geschockt hast du mich schon und ich bin immer noch da.“ „Stimmt. Also von mir aus. Aber es gibt eine Hausregel. Wenn man zur Tür hereinkommt, zieht man sich nackt aus. Immer. Jeder, es sei denn, es ist ein fremder Handwerker. Und gegen Anfassen sollte man sich nicht wehren. Das gehört so selbstverständlich dazu, daß es die Atmosphäre doch sehr stören würde.“ „Wo wird denn angefasst?“ „Na wo wohl. Fotze, Titten, Arsch.“ „Ja. Blöde Frage. Es streitet in mir. Auf der einen Seite finde ich es abscheulich und pervers. Auf der anderen Seite bin ich sehr neugierig und“ sie machte eine lange Pause „tierisch geil.“
    
    „Na gut. Riskieren wir es. Entweder bist du morgen auf dem Weg zur Sau, wie wir das schon lange sind oder du läufst nach kurzer Zeit schreiend weg.“ „Angst hatte ich in meinem Leben nur selten und weggerannt bin ich noch nie.“ Sie winkte dem Ober. Der kam, ich fragte ihn, ob es möglich wäre, von dem hervorragenden Cognac eine Flasche mitnehmen zu können. Wir konnten, ich gab ihm die Kreditkarte und einen Fünfziger in bar, bestellte ein Taxi, er bedankte sich und Minuten später saßen wir mit Flasche im Wagen.
    
    Es ging nicht anders – ich musste ihr während der Fahrt an die Fotze greifen. Sie lief aus. Das ...
    ... Kleid musste einen deutlichen nassen Fleck haben. Und sie machte die Beine breit, damit ich besser drankam. Ein gutes Zeichen. Im Aufzug holte ich meinen Schwanz raus, presste sie an mich und drückte ihr meine Zunge in den Mund. Sie erwiderte mein Zungenspiel. Die Tür ging auf und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie trat ein.
    
    Auf dem Bett lag Hedwiga auf dem Rücken, die Arme hochgereckt. Heike stand mit abgebundenen Eutern breitbeinig über ihr und hatte Hedwigas Fäuste im Loch. Davor stand Huberta am Kreuz und musste sich anschauen, wie ihre Herrin es mit Hedwiga trieb. Na bravo. Brutaler hätte Helga kaum in unser Leben eingeführt werden können. Die stand mit offenem Mund da und staunte. „Was ist das?“ „Gehen oder ausziehen.“ war meine Antwort. Sie schaute mich an, zögerte – und dann stieg sie aus ihrem Kleid, warf den BH hinterher, löste die Strümpfe vom Gürtel und schaute sich nach einem Sitzplatz um. Da war ich schon lange nackt und führte sie zum Bett. Wenn schon, denn schon.
    
    Sie setzte sich und ich zog ihr die Strümpfe aus. Dann noch den Strapsgürtel weg und sie war ebenfalls in dem paradiesischen Zustand. „Darf ich vorstellen: Helga. Das am Kreuz ist Huberta, die Großfotze ist Heike und mein geiler Fleischberg heißt Hedwiga. Lauter H´s – fällt mir gerade erst auf!“ „Grüß dich, Helga!“ Meine Weiber ließen sich nicht weiter stören. Helgas Memmen baumelten schwer vor meinem Gesicht. Die Hände drunter, ein Stück anheben und Nippel saugen. Das waren mal richtig ...
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