1. Wie das Leben so spielt - zweiunddreißigster Teil


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... laß die verpissten Klamotten noch an. Sie kleben so herrlich schwer an mir. Aber hol meinen Schwanz raus und lutsch mir die Wichse aus dem Rohr!“ Sie kniete vor mir, rieb ihre Titten an der nassen Hose und holte meinen Pint raus. Dann lutschte sie los. Sie bekam Übung und schnell spritzte ich ihr die Sahne ins Maul. „Lecker, deine Wichse! Die könnte ich jetzt ständig naschen!“
    
    Hedwiga saß im Büro, telefonierte und grinste, als sie meine nassen Sachen sah. Während ich wartete, schaute ich mir die Terminlisten an. Sie waren beachtlich. Offensichtlich baute Hedwiga den Weiberstau ziemlich schnell ab, die Kerle, die Michael geschickt hatte, funktionierten gut. Auch ein paar Termine für meine Transen sah ich, obwohl wir sie noch gar nicht im Katalog hatten. Die Mund-zu-Mund-Propaganda. Die meisten Dates hatten natürlich die Fotzen – das waren ja auch viel mehr. Drei Seiten Kontakte für nur einen Tag – alle Achtung. Hedwiga hatte die Sache offensichtlich im Griff.
    
    „Peter, ich habe ein Problem. Mir ist gerade ein Termin für ein Weib geplatzt, die ich schon zweimal vertröstet habe. Könntest du das übernehmen?“ „Wann?“ „Um vier.“ „Wo?“ „Ca. 20 km in Dingsburg.“ „Ok. Mach ich. Haben wir noch eine Transe übrig?“ „Johanna sitzt zu Hause.“ „Hol sie rüber. Helga soll einen Schwanz haben, während ich nicht da bin.“ Sie grinste. „Helga gefällt dir.“ „Ja. Alt, fett, geil. So wie ich es gerne habe.“ Das Telefon klingelte wieder und ich zog mich zurück, erzählte den anderen, daß ich ...
    ... leider noch mal wegmusste und daß ich Johanna als Ersatzschwanz hergebeten habe. Helga bedauerte es zwar, daß ich noch mal fort ging, freute sich aber auch auf den neuen Pimmel. Wie schnell das doch ging. Gestern noch Frau und heute schon Sau.
    
    Der Termin entpuppte sich als hagere Mittsechzigerin, die mir im Bademantel öffnete und ohne Vorrede zur Sache kam. Sie warf den Bademantel in den Flur, kleine schlaffe Hautsäcke als Titten kamen zum Vorschein und eine Kette um die Hüften, die einen dicken Dildo in ihrer Fut festhielt. Ich sollte mich ausziehen und ihr im Stehen von hinten das Arschloch ficken, reinspritzen und ihr dann so lange einen Vibrator in den Hintern und dann zum Ablecken ins Maul stecken, bis alle Wichse wieder aus dem Loch draußen war. Also legte ich ab, ging hinter ihr in ein altbackenes, ziemlich verwohntes Zimmer, in dem massenweise Pornohefte herumlagen und legte los. Sie war auf einen hohen Küchentisch gebeugt und blätterte in einem Schwulenporno, während ich ihren Hintern versilberte.
    
    Den Fick nahm sie ungerührt zur Kenntnis, aber als sie dann den verwichsten Kunstschwanz aus ihrem Arsch ablutschte, kam es ihr heftig. Der Vorgang dauerte eine Weile und so konnte ich wieder und als ich ihr anbot, sie noch mal vollzuspritzen, nahm sie das sehr erfreut an. Also wiederholte sich das Ganze noch mal. Der verkniffene Gesichtsausdruck vom Anfang war völlig verschwunden und als sie mir den verabredeten Tausender für zwei Schuß und einen Hunderter Trinkgeld in ...