1. Wie das Leben so spielt - zweiunddreißigster Teil


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Reif Fetisch Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... wunderbares Getränk. Dann legten wir uns zu den anderen.
    
    Sofort sprang Heike auf, hockte sich auf Helgas Mund und pinkelte los, stoppte, wechselte zu Hedwiga, gab ihr auch ein Maulvoll, kam zu mir und dann zu Huberta. Den Rest bekam wieder Helga. Die revanchierte sich sofort. Natürlich war sie nicht so geübt wie Heike, aber sie versuchte durch mehrfache Drehung ihres Beckens uns allen was von dem Saft zu geben. Alle lagen schon in reichlich Pisse. Hedwiga machte wie so oft den Abschluß, stellte sich über Helga und öffnete die Schleusen. Der Wasserfall prasselte auf sie herab und sie konnte nur einen winzigen Bruchteil aufschnappen. Heike, Huberta und ich lagen mit den Mäulern nach unten neben ihr und soffen das geile Getränk aus der Kuhle, die ihr fetter Körper in das Latex drückte. Hedwiga pisste uns auf die Haare. Geil. Wir fummelten und kuschelten noch eine Weile und schliefen dann höchst befriedigt ein.
    
    Ich wachte in einem Sandwich auf. Meine Morgenlatte steckte zwischen Hedwigas gewaltigen Arschbacken, meine rechte Hand hatte eine ihrer schlaffen Hängetitten gegriffen. Hinter mir schmiegte sich Helga an meinen Rücken und drückte ihre fetten Euter an mir platt. Mein Schwanz blieb, wo er war und ich pinkelte los. Hedwiga wachte davon auf, stöhnte „Geil! Pisse am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!“ Plötzlich stöhnte Helga auf. „Ahhhh, ihr geilen Säue!“ Ich drehte mich mühsam zwischen den fetten Leibern um. Huberta lag hinter Helga und war offensichtlich meinem ...
    ... Beispiel gefolgt. „Ich muß auch pissen!“
    
    Helga passte sich uns immer mehr an. „Setz dich auf mich und laß es laufen!“ Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und dann kam es hemmungslos. Göttlich. So fängt der Tag gut an. Heike klapperte schon mit dem Frühstücksgeschirr und eine Viertelstunde später saßen wir zusammen beim Kaffee. Helga fand Heikes Spezialcornflakes ebenfalls lecker und viel zu schnell musste ich los in die Schule. An dem Tag nahm ich ein Taxi, aber eine der Weiber wollte mich dann abholen. Diesmal verging die Zeit wie im Flug, ich war beschwingt und motiviert wie lange nicht. Die Umwandlung der braven Hausfrau in die Sau Helga hatte mich beflügelt.
    
    Heike holte mich mit dem Transit ab. Helga saß hinten drin, nur in ihrem Kleid. Die Euter hingen deutlich. Ich saß noch nicht richtig, als sie ihre Möse freilegte. „Schau dir meine Fotze an!“ „Geil! Die Haare sind weg! So kommt deine Speckfut viel besser zur Geltung!“ Sie strahlte. „Es fühlt sich so gut an! Huberta hat mich schon gefickt und die beiden anderen haben mich auch probiert. Und ich habe drei Liter Wasser gesoffen. Hoffentlich halte ich es bis zu Hause aus.“ „Wunderbare Pissfotze! So brauche ich das!“ Schon im Aufzug presste sie sich die Hand zwischen die Beine.
    
    Kaum war die Tür auf, ließ ich mich einfach fallen, sie hob den Rock und dann pisste sie mich in meinen Sachen naß. Es lief und lief. Jetzt bekam ich auch noch reichlich zu trinken. Als sie endlich leergelaufen war, erhob ich mich. „Ich ...