1. Die Mitte des Universums Ch. 107


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Schwester, die mittlerweile ungefähr 18 sein musste, aber das ging natürlich nicht. Na ja, von mir aus: gern, aber ich sah letztlich davon ab, ihn überhaupt zu fragen. Da uns auch die Zeit davonlief, erkundigte ich mich bei Hanh schon mal, ob wir das Ganze nicht bei ihr oben im Massagezimmer machen konnten, was sie, Gott sei Dank, recht schnell bejahte. Letztlich arbeite sie ja in der Mösenmassagenzentrale in unserer Stadt. Ihre Tante wollte allerdings, dass wir bezahlten. Na gut, davon war ich eh' ausgegangen, und daran sollte es auch nicht scheitern.
    
    So, nun brauchten wir also nur noch eine zweite Möse. Aber, ja! Ha! Meine Nichte Giang! Genau, das wär's! Als ich endlich meine Gedanken hatte weit genug schweifen lassen, um auf der Suche nach der verlorenen Möse auch meine Verwandten miteinzubeziehen, war mir meine Nichte eingefallen, die ich vor einem Jahr dreimal ausgeführt und dabei auch entjungfert hatte. Giang war ungefähr 19, hatte eine scharfe Figur und honiggelbe, dunkle Haut. Ihr Gesicht war nicht so schön wie Annas oder Nguyets, aber sie war lebenslustig, hatte irres, dichtes Haar und einen verrückten Humor. Ihre Mutter, die wusste, dass Giang mich mochte, hatte Giang damals ein paarmal beim Masturbieren erwischt und meine Frau gebeten, mich zu fragen, ob ich nicht ein paar Stunden mit Giang verbringen könnte, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Wie sich sicher denken lässt, ließen Giang und ich es damals ordentlich krachen -- einmal sogar bei ihnen zu Hause ...
    ... mit einem laotischen Ladyboy, der bei ihrer Mutter im Friseursalon arbeitete, und dann auch mit unserer Nachbarin, der das aber selbst heute noch peinlich war.
    
    Da Giang kein Englisch sprach, schrieb ich ihr zunächst mit Hilfe vonGoogle Translate und versuchte dann noch einmal, mich mit meinem halbgewalkten Vietnamesisch verständlich zu machen. Giang schrieb auch gleich zurück, dass sie sich gern eine Massage verpassen lassen würde, da das ja Luxus war, den sie und ihre Familie sich nimmer leisten konnten. Giang würde es auch nichts ausmachen, sich vor Vu nackt zu zeigen, sagte sie mir, erbat sich aber der Gerechtigkeit halber, dass auch er sich dabei auszog. Mein Postskriptum, dass die Behandlung ihrer Möse wohl im Mittelpunkt stehen würde, beantwortete sie mit einem erfrischenden ‚OK. Ich hoffe.' Na gut, Giang hatte mittlerweile einen Freund gehabt und war einigermaßen erfahren, wobei sie -- anders, als viele junge Mittelschichtmädels aus der Stadt -- als Landei ohnehin keine falsche Scham kannte. Giang war kein Kind von Traurigkeit, und wären wir erst einmal oben allein mit Vu bei Hanh, würde sie sich sicher auch über die Anwesenheit eines gutaussehenden, vietnamesisch-sprechenden jungen Mannes freuen.
    
    Ich offerierte Giang, sie abzuholen, aber vorher sollten wir wohl noch ein Alibi finden. Wir überlegten ein bisschen hin und her und kamen überein, dass es wohl das Beste war, zumindest bei der Halbwahrheit zu bleiben und ihrer Mutter einfach zu sagen, ohne die Nennung ...
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