1. Die Mitte des Universums Ch. 107


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Schweiß von der Stirn, da wir Thuy ja erst vor ein paar Tagen sechsmal gefickt hatten, sie aber immerhin nicht schwanger geworden war, wie ihre Periode uns zeigte. Doch war ihre Regelblutung sicher Grund genug, um von der Mösenmassagenvorführung Abstand zu nehmen. Thuy hätte das sicher nicht gewollt, genauso wenig wie Vu -- und selbst ich nicht, obwohl ich Periodensex mochte, weil der Schwanz dann immer so samftig -- sanft, samtig und doch auch saftig -- geführt wurde.
    
    Nun war guter Rat teuer. Wo konnten Vu und ich nur eine Möse herbekommen?! Anna, Nguyet und Thanh saßen zu Hause, wobei ich den Verdacht hatte, das Hoang ab und zu mal bei Thanh für ein Schäferstündchen vorbeikam. Wie dem auch war, Nga würde wohl auch nicht kommen, und Tina und Tuyet waren in Saigon. Und wir mussten ja auch noch einen neuen Austragungsort finden, da weder Thuy noch Nguyet im alten Hotel sein würden; Thuy hatte mir gesagt, dass sie -- nun aufs Neue menstruierend -- für ein paar Tage im Büro im Musterhaus in der Vorstadt arbeiten musste. In meiner Verzweiflung dachte ich sogar an Mavel, aber als ich ihr das Szenario wohl ein wenig zu hastig beschrieb, wirkte sie nur verwirrt und abweisend, so dass ich es letztlich bedauerte, überhaupt mit ihr über die Orgie gesprochen zu haben. Mavel schob sowieso den Blues, weil ihre Freundin Caryl mittlerweile wieder auf die Philippinen zurückgekehrt war, da ihr Vater verstorben war.
    
    Frau Yen, vielleicht? Mit ihr hatten Hanh und ich schon oft Sex ...
    ... gehabt; bei ihr zu Hause und auch bei Hanh im Massagesalon. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie sich -- als reife, schon fast mondäne Dame um die 50 -- von Vu eine Stunde lang in den Schoß blicken lassen würde. Andererseits: bei sexueller Anziehung wusste man ja nie, und Vu sah auch wirklich gut aus. Außerdem waren die ein-, zwei Mösenmassagen-Lehrstunden ja auch für einen guten Zweck, der weit über den engen Horizont unserer Kleinstadt hinausging: Ich stellte mir vor, wie Vu sich bald als Vorspielkönig einen Namen unter den Damen der ganzen Provinz machen würde -- im Prinzip ähnlich wie Hanh mit ihren phänomenalen Pussybehandlungen. Und, ja, Frau Yen hatte ja auch noch ihre leicht gehbehinderte Tochter Pamela, die auch gut aussah und kein Kind von Traurigkeit war. Aber als ich nach einiger Überwindung in meiner Verzweiflung Frau Yen kontaktiert hatte, erwiderte sie nur, dass sie Sex, einer Art buddistischer Erleuchtung folgend, vorerst abgeschworen hatte und dass ihre Tochter in Hanoi an ihrer Uni war. Hach, es war schon ein Kreuz.
    
    Nun, letztlich brachte mich das Nachdenken über einen neuen Austragungsort wieder zurück zu Hanh. Die hatte zwar auch eine Möse, allerdings würde sie uns das Massieren ja an einer anderen Pussy demonstrieren müssen -- und nicht an sich selbst. Aber wo war die Pussy, die Frau, die Dame, die Schnecke, die bereit sein würde, sich von Hanh ihr Schätzchen massieren und sich dabei von Vu und mir zusehen zu lassen?! Vu hatte eine jüngere ...
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