Die Mitte des Universums Ch. 107 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 107

... gewohnt, mit nackten Menschen umzugehen, und bislang war ja auch alles glattgegangen.

Ich wusste nicht, ob das Zufall war, aber nun hatte Hanh Vu ja sprechen gehört und wusste somit, wo er genau stand. Sie tastete sich an seinem Körper nach unten und hatte irgendwann seinen Schwanz in der Hand. Nun zog und zupfte sie ihn geschickt, bevor sie an Vu, der fast einen Kopf grösser war, nach oben ‚blickte'. Um die beiden abzulenken, fragte ich Vu, ob er mal Hanh fragen könnte, ob sie eigentlich blind geboren war. Ich sah ihr beim Antworten und auch bei der Massage zu, bevor ich wieder von Giangs Leib in den Bann gezogen wurde.

„Nein, als Kind konnte sie sehen, aber als sie elf oder zwölf war, verschlechterte sich alles ... sie hat eine seltene Krankheit mit einem langen Namen, aber ich kann das im Moment nicht weiter übersetzen ... ich kuck 'mal im Internet," beteuerte er.

Ich wusste nicht, was das sein konnte, und versprach mir selbst, mal ein wenig zu recherchieren. Mittlerweile war auch mein Schwanz halbsteif, und irgendwie bekam ich Lust, Hanh die Jogginghosen runterzuziehen. Die mussten doch eh zu warm sein, oder? Als ich meine Hände also von hinten von oben in Hanhs Hosenbund steckte, legte sie ihre Wange auf ihre Schulter und nickte, da sie sicher ahnte, was ich vorhatte. Sie wusste wohl aber auch, dass wir erstmal nicht bis zum Äußersten gehen würden. Giang hatte uns reden gehört und schlug die Augen auf. Sie schien erstaunt über die beiden ziemlich steifen ...

... Schwänze, die wie Kanonen auf sie zeigten, und Hanh ging nun zu den Unterschenkeln über.

Ich wusste nicht, wie es Vu in seinem Innern erging, aber sein Schwanz zuckte ab und zu und tropfte wohl auch schon. Naja, mit den beiden reizenden jungen Dingern hier im Raum wurde aber auch meine Erregung langsam zur Qual. Sollten wir vielleicht die Erregungsspitzen doch schon mal abschleifen?

„Hey Vu, hast Du eigentlich schon einmal jemanden massiert?" fragte ich ihn, um uns abzulenken.

Er schüttelte den Kopf, aber schlug ich vor, es einfach zu probieren. Er zuckte mit den Schultern, aber eher zu- als absagend, und so bat ich ihn, Hanh zu fragen ob wir beiden Männer uns nicht in der Zwischenzeit Giangs Oberkörper widmen konnten. Als Hanh zu Ende überlegt und uns ihre Entscheidung übermittelt hatte, lachten nun Giang und Vu:

„'Gern' hat sie gesagt, aber sie nimmt an, dass wir es nicht lange aushalten werden und unterwegs spritzen müssten ..." übersetzte mir Vu.

Das ‚Unterwegs' war hübsch gewesen. Das ‚Spritzen' auch.

„Nun, das Ejakulat könnten wir ja dann gleich auf Giangs schönem Körper verreiben ..." lachte ich aber nur und nahm mir ein bisschen Schleim aus dem Eimerchen.

Als Vu das gesehen hatten, parkte auch er eine kleine Menge davon auf Giangs linker Schulter, bevor ich mich an ihre Stirn und ihr Gesicht machte und Vu sich ihren Bauch und ihre Brüste vornahm. Hanh war auf der anderen Seite dem Schoß schon nähergekommen und massierte gerade Giangs Knie. Ich wusste ...