Familie udn Nachbarn
Datum: 13.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Autor: 65andhorny
... sonst auch und nach dem Frühstück räumte sie das Schlafzimmer um, indem sie ihren großen Ankleidespiegel von seinem Platz neben der Tür auf die andere Seite stellte. Meinem Vater gegenüber begründete sie das mit dem besseren Licht am Fenster und zuerst habe ich das auch angenommen. Später sah ich aber, dass sie einmal durch das Schlüsselloch in ihr eigenes Schlafzimmer sah und dabei zufrieden grinste."
„Hä?", fragte Klaus.
„Ich hab's zuerst auch nicht verstanden, bis ich in einem unbeobachteten Moment genau das gleiche tat. Der Blick durchs Schlüsselloch fiel genau auf den Spiegel und der stand so, dass ich fast das ganze Bett übersehen konnte.", triumphierte Marion.
„Soll das heißen, dass dich deine Mutter dabei unterstützt hat, sie und deinen Vater im Bett zu beobachten?", fragte Monika ungläubig.
„Was denn sonst?", fragte Marion zurück.
„Und? Hast du?"
„Na klar, sogar mehrmals."
„Hat dein Vater davon gewusst?", wollte nun Klaus wissen.
„Anfangs nicht, meine Mutter hat ihn langsam darauf vorbereitet und wohl auch seine Reaktionen ausgetestet, wie sie mir später erzählt haben. Dann machte er das ganze Spiel aber mit und sie drehten sich immer so, dass ich sie bestens beobachten konnte."
„Moment mal...", hakte Klaus nach. „Woher wussten sie denn, wann du vor der Tür warst?"
„Das habe ich mich auch oft genug gefragt.", lachte Marion. „Mama hat es mir dann erklärt. Unsere Küche liegt dem Schlafzimmer meiner Eltern genau gegenüber und bis in die ...
... Nacht brennt dort eine kleine Lampe, damit man nicht immer das große Licht anmachen muss, wenn man nur mal eben was aus dem Kühlschrank holen will oder so was in der Art. Ich Dödel hätte ja auch selber darauf kommen müssen, aber es war mir absolut nicht klar geworden, dass man dieses Licht im Schlüsselloch sehen konnte..."
„Und jedes Mal wenn du deinen Kopf davor hattest wurde es dunkel. Ich lach mich weg." Klaus schlug sich auf die Schenkel. „Das muss ich mir merken."
„Ja, aber wie ging's denn nun weiter?", drängte Monika.
„Ihr lasst mich doch nicht weitererzählen.", maulte Marion zurück. „Okay...Ich merkte also irgendwann, dass meine Eltern merkten langsam wird's kompliziert wann ich sie beobachtete und gab mir nicht mehr ganz so viel Mühe mich wirklich absolut leise zu verhalten. An einem Abend stieß ich deshalb, wirklich unabsichtlich, mit dem Knie gegen die Tür. Für ein zwei Sekunden waren wir alle wie eingefroren. Meine Eltern bewegten sich nicht und ich auch nicht. Dann sahen sich meine Eltern einen Moment an und gerade als ich weglaufen wollte sagte meine Mutter: ‚Herein'. Sie haben im ersten Moment tatsächlich geglaubt, dass ich geklopft hatte und ich stand nun vor der Tür und war völlig durcheinander. Weglaufen wäre ja völliger Blödsinn gewesen, soweit konnte ich noch denken, und dann bin ich eben ins Zimmer gegangen. Wie es dann genau passiert weiß ich gar nicht mehr. Viel an hatte ich ja auch nicht, nur mein Nachthemd, und das störte wenig später überhaupt ...