1. Die Tochter als Freudenmädchen


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJenny06

    ... vor der Tür. Meine Mutter begrüßte die Männer, während ich im Wohnzimmer mit einem vorbereiteten Tablett mit Sektgläsern wartete. Ich muss zugeben, dass ich schon etwas weiche Knie hatte, da heute so viel von mir abhing.
    
    Dann traten sie ein und ich kam ihnen mit meinem freundlichsten Lächeln entgegen. "Oh, wie charmant", sagte der Herr, der zuerst eintrat und mich erblickte. "Meine Herren, darf ich Ihnen meine Tochter Sonja vorstellen. Sie wird Sie, wie ja wissen, durch den heutigen Abend begleiten und Ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen," pries mich Mama an, wobei sich die Herren wohlwissend gegenseitig zunickten und sehr aufmerksam meinen Körper musterten. "Wir sind überzeugt, dass sie das sehr zu unserer Zufriedenheit tun wird. Sie eine reizende junge Dame und hat wundervolle Augen. Auch ihre Maße sind perfekt. Würden sie uns vielleicht das Maß ihrer Oberweite und ihre Konfektionsgröße verraten?" fragte der Herr, der bisher gesprochen hatte. "Sie trägt 75B und hat 36", antwortete Mama, "mehr muss ich Ihnen nicht verraten, weil Sie ja unsere Sonja nachher ganz für sich entdecken dürfen." Ein anerkennendes Lachen erscholl und Mama stellte mir die Herren nun einzeln inklusive Küsschen links und Küsschen rechts vor, nachdem sich jeder ein Glas Sekt genommen hatte.
    
    Der Mann, der bisher gesprochen hatte, war Herr Rainer Schnitzer. Ein Unternehmer, der im Schmuckgewerbe tätig war, nebenher aber einen Escort-Service betrieb. Daher erhoffte sich Mama von ihm, wie sie mir ...
    ... später sagte, wichtige Tipps bei meiner Vermarktung als Prostituierte zu bekommen. Er war um die 50 und von kräftigem Körperbau mit einem schönen Bauchansatz. Eine Brille ließ in etwas konservativ wirken. Er hatte dunkelgraue Haare und braune Augen. Gekleidet war er vornehm mit Anzug und einem blauen Hemd.
    
    Der zweite hieß Manfred Schulz und war schon in Rente, machte einen sehr gepflegten Eindruck und vergnügte sich gerne mit jungen Damen. Auch er war vorher selbständig. Seine Statur war nicht ganz so kräftig wie die von Herrn Schnitzer, aber auch nicht unattraktiv. Er hatte lange graue zurückgekämmte Haare, die trotz seines Alters noch voll und dicht waren. Der dritte, Herr Harry Kurz, war ein relativ kleiner Mann, den selbst ich um einen Kopf überragte, sodass er mir gerade aufs Dekoltee sah. Er hatte schon lichtes Haar, obwohl er erst 45 war. Ihm sah man die Unsportlichkeit regelrecht an. Er war kein Typ, von dem sich eine Frau von vorneherein abschleppen lässt, ganz zu schweigen von einem 18jährigen Mädchen. Aber ich wusste, dass ich mich ihm hingeben werden müssen, auch wenn es nicht gerade angenehm für mich sein würde.
    
    "Nun, meine Herren, nehmen Sie Platz. Sonja wird sich erst etwas mit Ihnen unterhalten, bevor sie Ihnen dann meine Kollektion vorführt," fädelte Mama das Gespräch ein. Ich nahm zwischen den Herren Schulz und Schnitzer Platz, die ihre Augen nicht von mir bzw. von meiner Oberweite und meinen Beinen lassen konnten. "Ein so hübsches Mädchen," fing Herr ...
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