1. WG - Down Under 14


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... nahe kommt, bringe ich sie um."
    
    "Was glaubst du eigentlich, wer du bist?", schrie Lucilia in meine Richtung.
    
    "Luci!"
    
    Mero versuchte noch, seine Schwester zu ermahnen, doch mir platzte der Kragen. Ich sprang auf das Bett hinauf und ließ meinen Frust an ihr ab. Ich deckte ihren Oberkörper, ihren Brustbereich mit Schlägen ein.
    
    "Diese Gleichgültigkeit kotzt mich an. Dein Vater ist für so unendlich viel Leid verantwortlich. Prostitution, Vergewaltigung, Erpressung, Drohungen und dann glaubt er alles mit ein bisschen Geld begradigen zu können."
    
    Mero zog mich von ihr weg und hielt mich einfach nur fest. Ich nahm seine Schulter an und heulte hinein. Ich war gerade kein Stück besser gewesen als sie. Kein Bisschen.
    
    "Du bist Pia?", fragte Lucilia dann leise.
    
    "Ja Luci. Meine Pia."
    
    Mero ließ mich nicht los. Er nahm meinen Kopf hoch und küsste mich sanft. Dann wendete er sich wieder Lucilia zu.
    
    "Luci, sieh dich doch um? Wo hast du uns hingebracht? Warum hat Vater uns denn in ein Internat geschickt? Wegen meiner Eskapaden? Wohl eher wegen deinen! Und jetzt war Papa gleich wieder da und hat bei der Polizei alles geklärt. Alles wieder gut? Nein. Du hast wieder einmal anderen Menschen wehgetan. Wie Papa das andauernd macht."
    
    In Lucilias Augen sah ich eine erste Träne. Von Einsicht aber keine Spur.
    
    "Jac hat sich mir als Donorin angeboten."
    
    "Ja Luci und den Grund dafür halte ich in meinen Armen. Merkst du nicht, dass du einen Fehler nach dem anderen ...
    ... produzierst? Was glaubst du, wird Papa machen? Glaubst du, dass du morgen noch hier in Brisbane bist?"
    
    Mero sprach so ruhig zu Lucilia wie ein Vater zu seiner Tochter und ich hatte das Gefühl, dass er sie nicht das erste Mal einnordete. Mero hatte sich selbst und mich auf seinem Schoß auf das Bett gesetzt, auf dem Lucilia saß. Meine Beine lagen in ihre Richtung und plötzlich hatte sie ihre Fangs in meinen Waden und sie biss mich.
    
    Nachdem Mero Lucilia von mir getrennt hatte, legte er sich Luci über sein Knie. Er schob ihr enges Lederkleid nach oben. Schlag um Schlag prasselte danach auf ihren Hintern nieder. Sie jammerte so laut, dass selbst der Anwalt hineinkam und kopfschüttelnd wieder raus ging.
    
    Als er dann von ihr abließ, war Lucilias Hintern rot, teilweise leicht aufgeplatzt. Sie heulte in das Kissen und sagte keinen Ton mehr. Er zupfte Lucilias Kleid wieder zurecht und führte sie zu dem Anwalt.
    
    "Bringen sie meine Schwester nach Hause. Für den Moment hat sie genug Unfug angestellt."
    
    Dann kam er wieder zu mir und setzte sich neben mich.
    
    "Warum hast du nur so ein Leibchen an?"
    
    Ich sah verschämt zum Boden. Was sollte ich ihm denn sagen?
    
    "Muss ich dich auch über das Knie legen?"
    
    "Nein."
    
    "Warum also? Pia? Hast du so wenig vertrauen zu mir?"
    
    "Nein Mero. Das ist es nicht. Manchmal gibt es Dinge, die passieren, ohne dass man sie ändern kann."
    
    "Was war es nun?"
    
    Ich atmete tief durch. Wahrheit oder Lüge? Lüge oder Wahrheit?
    
    "Meine Spirale musste mir ...
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