1. Wie die Mutter so die Töchter


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Träumer

    ... weiblichen Köper betonte und ein helles T-Shirt.
    
    Biggi trug einen schwarzen Ledermini und ein weißes T-Shirt. Dieses Luder hatte wieder keinen BH an, denn ihre Nippel drückten durch den Stoff.
    
    Manu hatte einen hellen Rock an und eine rote Bluse. Als sie am Fenster vorbei ging, konnte ich ihre Haut durch den dünnen Stoff schimmern sehen. Zuerst dachte sie hätte unter dem Rock nichts an, dann erkannte ich, dass sie einen winzigen weißen G-String trug. Unter der roten Bluse hatte sie einen roten Spitzen BH an.
    
    Ich sagte: das ist nicht fair. Ihr habt euch so in Schale geworfen und ich hatte nicht mal Zeit mich zu duschen. Und alles so schön hergerichtet. Das hab ich doch gar nicht verdient.
    
    Manu sagte, du hättest die Mädels mal sehen sollen, als ich den Vorschlag gemacht habe, heute abend Pizza zu machen und dich dazu einzuladen. So schnell waren die beiden noch nie fertig mit duschen. Und gestylt haben sie sich, als ob der Kaiser von China kommt. Den Tisch haben sie auch alleine hergerichtet und geschmückt.
    
    Ich sagte, dass sie dass super schön gemacht haben und ich mich unheimlich über die Einladung gefreut habe, da ich richtig Hunger habe.
    
    Jetzt setzt euch hin, sagte Manu, denn sonst wird noch die Pizza kalt. Sie ging in die Küche und brachte eine große Schüssel Salat und verschiedene Tabletts mit Pizza. Es gab verschieden belegte.
    
    Rechts von mir saß Biggi, daneben ihre Schwester. Ralf saß Biggi gegenüber und Manu setzte sich mir gegenüber.
    
    Ralf ...
    ... hatte uns allen Wein eingeschenkt und wir haben zu beginn erst mal einen Schluck getrunken. Das Essen war köstlich. Ich sagte dies und Manu bedankte sich für das Lob. Das Rezept deiner Salatsoße musst du mir verraten, sagte ich zu Manu. Sie grinste mich an und sagte: Familiengeheimnis.
    
    Als alle satt waren, stand Ralf auf und holte Schnapsgläser und Grappa. Er schenkte allen ein. Auch Claudi trank einen kleinen mit. Ihre Backen waren von dem Glas Rotwein bereits gerötet.
    
    Wir tranken auf die Köchin und die Arbeit, die wir heute vollbracht hatten. Ich habe mich fast verschluckt, den plötzlich spürte ich an meinem Bein eine Hand die nach oben glitt und mir in den Schritt fasste.
    
    Ich sah unauffällig zu Biggi und diese grinste mich an. Dieses geile Luder konnte ihre Finger nicht bei sich lassen. Selbst hier am Tisch ihrer Eltern. Die Finger streichelten durch die Hose meinen Schwanz. Dieser freute sich natürlich über die Beachtung und Berührungen und begann sich zu regen.
    
    Manu sagte, wenn alle satt sind, dann deck ich mal den Tisch ab. Sie stand auf und begann abzuräumen.
    
    Dies war die Gelegenheit meinen Schwanz von Biggis Finger zu befreien, denn sonst konnte ich bald für nichts mehr garantieren. Ich stand ebenfalls auf und sagte, ich helfe dir.
    
    Die beiden Mädels erhoben sich ebenfalls und begannen abzuräumen. Als Biggi an mir vorbei ging, sagte sie kurz: Spielverderber. Ich grinste sie an.
    
    Da alle mithalfen, war der Tisch bald geräumt. Ich trug als letztes die ...
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