Wie die Mutter so die Töchter
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Träumer
... Fernsehzimmer. Das ist ein Traum von ihm, sagte er, aber er hat momentan nicht den Platz, diesen zu verwirklichen.
Nachdem wir den Rundgang abgeschlossen hatten, sagte Ralf, dass er noch gerne sehen möchte, was sich im Garten getan hat. Da ich doch heute einige Helfer hatte.
Wir gingen in den Garten und ich zeigte Ralf, was sich verändert hat. Ralf war ganz begeistert. Das hatte er nicht erwartet, dass bereits die ganze Grundstückseingrenzung gerichtet war. Er sagte: Da sieht man eben die Hand eines Profis.
Ich erwiderte, ohne die Hilfe und Unterstützung deiner Familie wäre dies nicht möglich gewesen. Er sah mich mit stolzen Augen an.
Ich ging mit Ralf den Garten entlang und erklärte ihm, was ich alles vorhabe. Als wir an der Sauna vorbeikamen, sagte Ralf, dass hier an der Außenfront einige Erneuerungen vor dem Winter erforderlich sind, denn sonst könnte der Innenbereich Schaden nehmen.
Diese Schäden hatte ich noch gar nicht erkannt. Ich sagte zu Ralf, dass ich einen Schreiner beauftragen werde um die Schäden zu beheben, da ich mich hier einfach nicht auskenne und auch nicht die Werkzeuge dazu habe.
Ralf klopfte mir auf die Schultern und sagte: Lass mal. Mein Vater hatte eine Schreinerei und ich habe da oft mitgeholfen. Als er vor zwei Jahren starb, habe ich viele Werkzeuge und Maschinen behalten.
Ralf meinte, er werde mir die Sauna außen wieder richten, so könne er auch einen Teil beitragen. Ich war mit einverstanden.
Als wir zum Haus zurück ...
... gingen, fragte er mich, wo ich den Grillstandplatz geplant hätte. Ich sah ihn an und sagte: Ich habe einen fahrbaren Lavagrill. Er grinste mich an und sagte, er würde mir später etwas zeigen.
Ich wollte mich noch kurz duschen und umziehen aber Ralf sah auf die Uhr und sagte, dass geht nicht mehr, sonst verbrennt die Pizza. Ich meinte, ich kann doch nicht so in den Arbeitsklamotten zum Essen kommen. Doch du kannst, sagte Ralf. Wir sind ja nicht in einem feinen Restaurant zum Essen. Ich gab nach und wollte aber wenigstens noch 2 Flaschen Wein vom Keller holen. Das ließ Ralf zu.
Ich ging schnell in den Keller und zog 2 Flaschen italienischen Wein aus dem Regal. Noch kurz ins Bad und etwas Deo unter die Achseln und ein wenig Parfüm aufgetragen, dass ich wenigstens nicht ganz so sehr nach Schweiß roch. Ich habe noch schnell ein frisches T-Shirt und eine kurze Hose angezogen. So, jetzt konnte es los gehen.
Manu begrüßte uns und sagte: wenn ihr jetzt nicht gekommen wärt, dann hätten wir ohne euch angefangen zu essen. Sie umarmte mich kurz und ich konnte ihre Brüste an meiner Brust spüren.
Ralf nahm mir den Wein ab und ging in die Küche um ihn zu öffnen.
Als ich ins Esszimmer kam war ich sprachlos. Vor mir war eine herrlich gedeckte Tafel aufgebaut. Wunderschön hergerichtet mit Kerzen und Blumen.
Die beiden Mädels standen im Zimmer und ich winkte ihnen zu und sagte: schon lange nicht mehr gesehen. Sie grinsten mich an.
Claudi hatte eine kurze Jeanshose an, die ihren ...