1. Wie die Mutter so die Töchter


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Träumer

    ... kann, möchten Manu und ich dir diesen Grill als Geschenk machen. Ein Geschenk auf gute Nachbarschaft und zur Garteneinweihungsparty
    
    Ich staunte nicht schlecht und sagte: ihr seit verrückt. Ralf lächelte mich an und sagte, das mache er natürlich nicht ohne Hintergedanke. So können wir zusammen ab und zu grillen und sie haben auch etwas von dem Grill.
    
    Ralf schenkte Wein nach und immer wieder einen Grappa. So langsam spürte ich den Alkohol und bei Ralf machte dieser sich auch bemerkbar. Er hatte schon leichte Schwierigkeiten beim nachschenken.
    
    Nach längerer Diskussion einigten wir uns darauf, dass ich das Material besorge und Ralf den Grill baut.
    
    Ralf und ich haben uns super unterhalten und als ich sagte dass er eine super Familie habe, hübsche Mädels, die sich aber auch nicht zu schade sind mal richtig anzupacken und eine wunderschöne Frau. Ralf strahlte mich an sagte, dass stimmt.
    
    Der Alkohol löste seine Zunge, denn sonst hätte er mir die folgende Dinge vermutlich nicht erzählt.
    
    Er berichtete, dass er eine verkorkste Kindheit hinter sich hatte und dadurch sehr schüchtern und verklemmt ist. Als er Manu kennen gelernt hat, hatte er null Erfahrung in Sachen Sex. Alles was er wusste, hatte er sich aus Büchern herausgelesen.
    
    Er war eine männliche Jungfrau und Manu hat ihn entjungfert.
    
    Manu war ein ganz heißer Ofen, die nichts anbrennen ließ, aber dies war mit einemmal vorbei, als sie zusammen waren. Er kann bis heute nicht verstehen, was Manu an ihm ...
    ... findet.
    
    Seine Stimme klang mit einem Mal traurig. Er sagte: ich kann bis heute noch nicht richtig aus mir rausgehen und mich gehen lassen. Ich habe geile Träume, die ich mich aber nicht traue sie Manu zu sagen und sie umzusetzen.
    
    Ich habe den Eindruck, dass ich Manu sexuelle nicht zufrieden stelle, obwohl sie sich nicht beklagt.
    
    Wir schwiegen eine kurze Zeit und jeder trank von dem Wein.
    
    Ich durchbrach die Stille und fragte Ralf: Weist du eigentlich wie sehr dich deine Frau liebt? Ralf sah mich mit glasigen Augen an und sagte: ich glaube schon.
    
    Ich stand von meinem Platz auf und ging zu Ralf. Legte meine Hand auf seine Schulter und schüttelte ihn. Ich sagte zu ihm: Ralf, wach aus deinem Dornröschenschlaf auf.
    
    So wie du mir deine Frau beschrieben hast, war sie vor eurer Heirat eine rattenscharfe, feurige, heiße, geile Katze. Die nichts anbrennen ließ und kein Schwanz war vor ihr sicher. Sie liebt den Sex und hat sich alle ihre Löcher stopfen lassen. Ein heißer Vulkan.
    
    Auf das hat sie alles aus Liebe zu dir verzichtet, als sie dich geheiratet hat. Sie hat gemerkt, dass du nicht mit ihr mitkannst und hat ihre heiße Flamme zurück gedreht. So einen heißen Vulkan, kann man aber nicht zum erlöschen bringen.
    
    Ich bin überzeugt, Manu wartet darauf, dass du ihr Feuer neu entfachst und sie richtig ran nimmst.
    
    Ich sagte Ralf natürlich nicht, dass ich bereits einmal die Gelegenheit hatte das Feuer in seiner Frau zu entfachen und genossen habe, wie geil diese Frau sein ...
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