1. Wie die Mutter so die Töchter


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Träumer

    ... meine Blicke auf ihrem Körper spüren würden, denn immer wenn ich ihre Möpse anschaute, blickte sie kurz zu mir auf, lächelte mich an, zwinkerte mir mit ihren wunderschönen Augen zu und fuhr mit ihrer Zunge über ihre roten Lippen. So als würde sie sagen: Na gefällt dir was du siehst? Ihr Blick glitt von meinem Gesicht nach unten und verweilte dann auf meiner engen Hose, unter der sich mein Glied abzeichnete.
    
    Sie sah mir wieder in die Augen und lächelte mich an. Ihre Augen sagten, dass ihr auch sehr gefalle, was sie sehen kann.
    
    Dieses kleine geile Luder war sich ihres Körpers und der Wirkung wie sie bei Männern ankam genau bewusst und setzte ihre weiblichen Waffen gezielt ein. Sie flirtete mit mir.
    
    Um die restliche Hecke und Büsche schneiden zu können musste ich mich richtig konzentrieren. Zum Glück hat Claudi von diesen heißen Blickwechseln und den unausgesprochenen Worten nichts mitbekommen.
    
    Als ich mit der Hecke fertig war, half ich den Mädels den LKW zu beladen. Nach 2 Stunden Schufterei war alles aufgeräumt.
    
    Ich war richtig stolz, das es mir mit Hilfe meiner Nachbarn gelungen war, dass an einem Tag zu bewältigen.
    
    Ich legte meine Arme um die zwei Mädels und sagt: Danke ihr zwei Hübschen, ohne euch und die Hilfe eurer Mutter wäre ich noch lange nicht fertig. Jetzt haben wir uns erst mal eine Erfrischung verdient.
    
    Wir gingen zur Terrasse. Die Mädels haben sich hingesetzt und ich ging ins Haus und habe aus dem Kühlschrank eine Wassermelone geholt und etwas ...
    ... zu trinken.
    
    Nachdem wir die Wassermelone fast aufgegessen hatten, ging ich nochmals ins Haus und kam mit meiner Pfeifentasche zurück.
    
    Ich bin ein leidenschaftlicher Pfeifenraucher. Ich genieße es bei einem Bier oder einem Glas Wein eine Pfeife zu rauchen. Da kann ich so richtig relaxen.
    
    Da Claudi und Biggi interessiert zusahen, wie ich meine Pfeife vorbereitet, den Tabak hineingeben und gestopft habe, sagte ich ihnen, dass man eine Pfeife wie eine Frau behandeln muss.
    
    Sie sahen mich mit großen Augen an.
    
    Ja, eine Frau genießt es wenn man zärtlich zu ihr ist, sie umsorgt, sich um sie kümmert und ihr ab und zu ein Geschenk mitbringt. z.B. ein Parfüm oder ein Bodylotion. Das dankt sie dir und zeigt sich erkenntlich.
    
    Eine Pfeife möchte auch zärtlich behandelt werden, man muss sie ab und zu mit einem Pflegemittel säubern. Der Alltag hinterlässt seine Spuren. Eine Frau mag es sehr, wenn ihr Körper verwöhnt wird und eine Pfeife brauche dies auch. Beim stopfen muss man so vorgehen, wie man mit dem Anlasser einer Frau umgeht. Erst leicht, sanft und zärtlich drücken und dann wenn sie dazu bereit ist mit starkem Druck das ganze zum Ende bringen. So hast du viel Spaß und Freude und sie bleibt dir lange erhalten. Die Frau und die Pfeife.
    
    Claudi sah mich mit Fragezeichen an. Biggi verstand und nickte mir zu.
    
    Als die Pfeife richtig brannte, genoss ich die ersten Züge und der angenehme Duft hat die Luft geschwängert. Die Mädels waren ganz begeistert. Das würde richtig ...
«1234...20»