1. Wie die Mutter so die Töchter


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Träumer

    ... gut riechen
    
    Ich sagte, dass der Tabak eine Mischung aus Nuss, Vanille und Mango sei. Und er sehr angenehm zu rauchen sei.
    
    Ich schenkte den Mädels Cola ein und mir ein Glas Wein.
    
    Wir kamen ins Gespräch und ich habe sehr schnell gemerkt, dass sie neugierig waren mehr von mir zu erfahren. Ich kam mir schon fast vor wie in einem Verhör. Ich war ihnen aber nicht böse und habe ihnen so gut es ging die Fragen beantwortet.
    
    Claudi fragte mich, ob ich es ernst gemeint habe, als ich sagte, wir dürfen in dem Teich schwimmen, wann sie Lust dazu hätten? Ich lächelte sie an und sagte, dass ich zu meiner Aussage stehen würde. Ich ging sogar noch weiter. Da ich sowieso jemand brauche, der meine Pflanzen versorgt und nach dem rechten sieht, wenn ich mal nicht da bin, werde ich euren Eltern einen Schlüssel für den Garten und das Haus geben. Ihr dürft euch in meinem Haus wie zu Hause fühlen und euch auch an meinem Kühlschrank bedienen und ihn benutzen. Das Haus stehe ihnen offen.
    
    Biggi und Claudi grinsten sich an. Ich konnte so richtig ahnen, wie es in dem Hirn von Claudi arbeitete und war gespannt, was als nächstes kommen würde.
    
    Sie fragte, ob ich etwas dagegen habe, wenn sie ab und zu eine Freundin mitbringen würde und Biggi schob nach, oder einen Freund?
    
    Sie zwinkerte mir zu und stieß mir leicht ihren Ellenbogen in meine Seite.
    
    Ich sagte, wenn ihr den Garten und das Haus nicht auf den Kopf stellt, habe ich nichts dagegen.
    
    Nun begann Biggi Fragen zu stellen. Ich ...
    ... will ja nicht neugierig sein, aber es würde mich schon interessieren, warum ich dieses Haus und dieses große Grundstück gekauft habe. Ob ich keine Familie, Freundin oder Frau habe? Ich erzählte ihnen meine Geschichte in kurz Version. Nachdem einige Augenblicke ruhe war, sagte Claudi, dass sie meine Ex-Verlobte nicht verstehen konnte und Biggi fügte hinzu, wenn sie so einen geilen Stecher an der Angel hätte, würde sie es bestimmt nicht riskieren, ihn durch fremdgehen zu verlieren.
    
    Da hat es mir doch fast die Sprache verschlagen, dieses kleine Luder nahm kein Blatt vor den Mund.
    
    Ich sagte, dass es nun mal so ist und es nicht ändern kann. Aber jetzt habe ich ja eine nette Nachbarsfamilie kennen gelernt und könnte mich ja etwas ablenken.
    
    Die Mädels sagten wie aus einem Guss, dass sie alles dafür tun werden um mich abzulenken. Ich sah sie an und spürte, dass sie das ernst meinten.
    
    Ich stand auf und nahm sie spontan in meine Arme. Claudi kuschelte sich an meine linke Seite und legte Ihren Kopf auf meine Schulter. Biggi drückte mir ihren sexy Körper entgegen und flüsterte mir ins Ohr, dass ich es nicht bereuen werde hierher gezogen zu sein und fuhr mit ihrer linken Hand über meine Vorderseite der kurzen Hose. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte. Als sie meinen Penis spürte umschloss sie diesen mit der Hand und drückte kurz zu.
    
    Nachdem wir uns wieder hingesetzt hatten, ging die Fragerei weiter. Irgendwann hatte ich genug und sagte zu den Mädels: Schluss für heute. Jetzt ...
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