1. Wie die Mutter so die Töchter


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Träumer

    ... habt ihr so viel von mir erfahren und von euch weis ich so gut wie nichts. Biggi sagte o.k. Frag uns was du wissen willst und wenn wir können, werden wir dir antworten.
    
    Ich fragte Claudi, was sie für Hobbys hat und was sie nach der Schule machen will? Hast du schon Pläne?
    
    Zuerst sagte Claudi, dass sie unheimlich gerne fotografiere. Vor allem Naturaufnahmen und Menschen. Bisher hatte sie mit ihrer Spiegelreflex meistens Dias gemacht, da diese billiger sind als Papierbilder. Sie wünscht sich aber zum Geburtstag eine Digitalkamera, da. Sie gerne umsteigen will. Beruflich würde sie gerne etwas in meiner Richtung lernen, da sie sehr naturverbunden ist. Landschaftsgärtner oder Landschaftsarchitektur. Vielleicht habe ich ja schon gemerkt, dass es ihr unheimlich Spaß mache, in der Natur zu arbeiten.
    
    Ich habe ihr bestätigt, dass ich das schon bemerkt habe und ich würde mich sehr freuen, wenn sie so eine Laufbahn einschlagen würde.
    
    Ich sagte Claudi, dass ich ein Hobbyfotograf sei und seit einiger Zeit bereits mit meiner Digitalkamera Aufnahmen mache. Vielleicht könnten wir uns mal zusammen setzen, unsere Aufnahmen ansehen und fachsimpeln.
    
    Claudi war begeistert von der Idee.
    
    Da ich nicht schüchtern und verschrocken bin, habe ich sie gefragt, ob sie schon einen Freund hätte. Claudi druckste erst etwas herum und sagte dann, dass ihr schon einige Jungs aus der Klasse und an der Schule gefallen würde, dass sich aber die Jungs nicht für sie interessieren würden. Es liegt ...
    ... daran, dass sie zu dick ist.
    
    Ich stand auf und ging zu Claudi. Als ich vor ihr stand, sagte ich ihr, zeig mir doch mal, wo du zu dick bist, ich kann es nämlich nicht sehen. Sie fuhr mit ihren Händen über ihre Schenkel, umfasste ihren Po und schob dann ihr Shirt nach oben, so dass ihr weißer Bauch frei vor mir lag.
    
    Ich nahm meine Hände und legte diese auf ihre Hüften. Eine Hand streichelte dann ihren wunderbaren weichen Bauch. Claudis Haut war so zart. Es fühlte sich herrlich an sie zu berühren. Ein Finger umkreiste und streichelte ihren Bauchnabel. Ich spürte wie sie zusammenzuckte und vor mir zurückweichen wollte.
    
    Ich habe dies verhindert indem ich meine andere Hand auf ihren Po gelegt habe. Meine Hand glitt an ihren strammen Arschbacken entlang. Sie hatte tolle runde Backen. Claudi sah mich mit aufgerissenen, ängstlichen Augen an. Ich erhöhte den Druck von beiden Seiten. Meine rechte Hand knetete und streichelte zuerst den rechten Teil ihres geilen Po´s und glitt dann ein Stück an dem Schenkel hinunter. Da sie ihre Beine etwas gespreizt hatte, fuhr ich an der Innenseite des Schenkel wieder zu ihrem Po hinauf und ließ meine Finger auch kurz durch ihre Furche gleiten. Dann das gleiche auf der linken Seite. Diese Prozedur wiederholte ich einige Male.
    
    Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen und ich spürte, wie sich Claudi langsam entspannte und die Szene zu genießen begann.
    
    Meine linke Hand hatte ich an ihrem Bauch so platziert, dass die Finger nach unten zeigt. ...
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