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Wie die Mutter so die Töchter
Datum: 18.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Träumer
... Titten und ihre Nippel abwechselnd. Ein geiles stöhnen kam aus dem Mund von Biggi und sie begann nun auch schneller zu atmen. Meine Hand ging zu Biggis Po zurück und ich ließ ihr die selbe Prozedur zukommen wie Claudi. Die Hand glitt in die Arschritze und teilte ihre Bäckchen. Ich erhöhte den Druck etwas und rieb die beiden geilen Arschritzen. Das stöhnen der beiden Schwestern wurde lauter und ihr Atem ging in ein hecheln über. Dieses geile stöhnen, atmen und hecheln war wie Musik in meinen Ohren. Sie waren kurz vor dem Höhepunkt und ich wollte sie in einem Crescendo kommen lassen. Meine Finger fuhren nun in ihren Poritzen immer tiefer hinunter, bis ich die Furche ihrer Mösen spüren konnte. Ich grub mich durch ihre Hosen etwas tiefer hinein und teilte ihre Schamlippen. Dort vollendete ich das Werk. Ich spürte, dass Claudi zuerst kommen würde. Als es so weit war, hörte sie kurz auf zu atmen, und stieß dann einen kurzen spitzen Schrei aus. Sie klammerte sich an mich, sie taumelte. Biggi brauchte noch etwas und ich verstärkte den Druck meiner Finger. Jetzt war auch sie soweit. Der Orgasmus rauschte wie ein Orkan über sie hinweg. Sie öffnete sich und ließ alles aus ihr heraus. Aus ihrem Mund kamen immer wieder geile Schreie. Auch Biggi musste sich an mir festklammern. Ich nahm die beiden und drückte sie fest an mich. Ihre Köpfe ruhten an meiner Brust. So blieben wir eine ganze Zeit stehen und bewegten uns nicht. Als der Atem der Mädels wieder regelmäßiger ...
... ging und sie sich etwas erholt hatten, sagte ich zu ihnen: Wisst ihr eigentlich dass ihr was ganz besonderes seit? Sie blickten sich tief in die Augen und begannen zu lächeln. Dann sagten sie wie abgesprochen: Ja dass wissen wir. Als wir uns aus unserer Umarmung lösten sagte Biggi zu mir: Aber du Klaus, bist auch etwas ganz besonderes. Weißt du. Unsere Mom ist wie eine Freundin zu uns und wir können mit ihr über fast alles reden, aber sie ist eben unsere Mom. Wir kennen dich zwar erst ganz kurz, aber wir haben beide gespürt, dass du etwas ganz besonderes an dir hast. Wir vertrauen dir und du hast unser Vertrauen nicht enttäuscht. Jeder der beiden Mädels drückte mir einen Kuss auf den Mund. Jetzt wurde ich doch tatsächlich rot. Nachdem die beiden Mädels ihre Klamotten wieder dort hingebracht haben, wo sie hingehören, haben wir uns auf die Stühle gesetzt. Wir tranken einen kräftigen Schluck. Das tat richtig gut. Ich zündete mir eine neue Pfeife an und wir schwiegen einige Augenblicke. Jeder hing seinen Gedanken nach. Die Stille war nicht unangenehm. Ich durchbrach die Stille und sagte zu Biggi: Von Claudi habe ich nun einwenig mehr erfahren und kennen gelernt. Ich zwinkerte Claudi zu und sie lächelte mich an. Nun bist du dran. Biggi antwortete: Also gut, frag mich. Ich fing wieder mit den Hobbys und fragte, was sie nach dem Abi machen wolle? Biggi antwortete spontan: Musik. Ihr Hobby sei die Musik und ihr Traum sei, ihr Hobby als Beruf ausüben zu ...