Wie die Mutter so die Töchter
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Träumer
... können.
Biggi sagte, dass sie sehr musikalisch ist und schon seit ihrer Kindheit mehrere Instrumente spielt und unheimlich gerne singen würde.
Ich fragte sie: Was für Instrumente? Klavier, Trompete und Gitarre bekam ich zur Antwort. Wobei die Gitarre mein bevorzugtes Instrument ist.
Biggi sagte, dass sie bis vor kurzem in einer Band gesungen und Gitarre gespielt hat. Da jedoch der Keyboarder, der Bassist und der Schlagzeuger innerhalb von kurzer Zeit weggezogen sind, hat sich die Band aufgelöst. Ihre Stimme war etwas traurig. Sie hat bisher noch niemand gefunden, der nun mit ihr zusammen spielen und üben würde.
Ich bot Biggi an, wenn sie wolle könne sie mit mir etwas üben, ich bin zwar schon etwas außer Übung, aber das würde sich bestimmt bald geben. Sie sah mich fragend an.
Ich sagte, dass ich auch ganz gerne singe, aber nicht wirklich die herausragende Stimme hätte, aber Keyboard könne ich ganz gut spielen. Ich habe in meiner Jugendzeit auch in einer Band gespielt.
Biggi strahlte mich an und sagte, lass uns das bei Gelegenheit ausprobieren.
Ich zog genüsslich an meiner Pfeife und der Duft verbreitete sich in der Luft.
Ich sah Biggi tief in die Augen und fragte sie, ob sie einen Freund habe? Biggi sagte: Sie habe keinen festen Freund, aber das ist ihr momentan nicht so wichtig. Wenn sie richtig geil ist und es nicht mehr aushielt, dann sucht sie sich einen Stecher, der es ihr besorgt. Sie habe bisher noch immer einen gefunden. Dabei grinste sie mich ...
... frech an.
Claudi sah auf die Uhr und sagte: Es wird langsam Zeit, dass wir nach hause gehen. Ihre Mutter ist oder würde bestimmt bald nach hause kommen. Ich sah ebenfalls auf die Uhr und sah, dass es bereits nach 17.00 Uhr war. Der Nachmittag ist wie im Flug vergangen.
Wir standen auf und ich umarmte die beiden und bedankte mich für ihre Hilfe und den schönen Nachmittag. Claudi sagte: Ich brauche mich nicht zu bedanken, vielmehr müssten sie sich bedanken und wenn sie Zeit haben und dürfen, dann würden sie mir gerne wieder helfen. Biggi bestätigte das durch ein kurzes Nicken und ich sagte: Gerne, ihr seid jederzeit Willkommen.
Sie wollten gerade gehen, als ich sie zurück rief: Wartet, so könnt ihr nicht gehen. Wenn euch so eure Mutter sieht, dann denkt sie sonst noch was. Die beiden Schwestern sahen mich mit fragend an. Mein Blick richtete sich auf ihren Schritt. Sie folgten mit Ihren Augen und sahen, den großen nassen Fleck an ihrer Hose zwischen ihrem Schritt, an dem sich ihre heiße, nasse Muschi befinden musste.
Ich nahm die beiden an der Hand und führte sie in mein Badezimmer. Ich gab jeder ein Handtuch und sagte: reibt euch erst mal trocken, dann könnt ihr nach hause. Ich verließ das Badezimmer. Durch die Tür hörte ich Gesprächsfetzen und Gekicher und nach einiger Zeit öffnete sich die Badezimmertür und die beiden kamen heraus.
Sie stellten sich vor mich und fragten, ob dies nun so o.k. ist. Sie hatten die nassen Flecken trocken gerieben und man konnte nun ...