1. Die Mitte des Universums Ch. 051


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... gegenüber so indirekt wie möglich zu zeigen. Anscheinend brauchten wir uns heute keine Gedanken zu machen, die Gefühle ihrer Mutter zu verletzen. Während ich rhythmisch in Bijou stieß, entfuhren Nguyet schnell gutturale Schreie der Erleichterung, die über das normale Maß weit hinausgingen. Ihr ‚Oooaarr', als ich nun etwas schneller in sie stieß, trug epochalen Charakter, und auch ich hielt mich nicht zurück.
    
    Da wir nicht in Eile waren, hielt ich nach einer kleinen Weile wieder inne und küsste ihr Haar. Nguyet schlug die Augen auf und zuckte zweimal kurz mit ihrem Kopf nach schräg oben, zur Tür hin.
    
    „Glaubst Du, Deine Mutter hört uns hinter der Tür zu?" fragte ich leise, das Rollenspiel zu den Akten legend.
    
    Nguyet nickte, legte aber auch gleich ihren Zeigefinger vertikal auf ihren Mund und bat mich, sie ein bisschen in ihren Mund zu ficken.
    
    „Ich will mal schmecken, wie das ist," erklärte sie mir. „Wenn Du schon so mutig bist, mich während meiner Periode zu vögeln, will ich nicht hintenanstehen ..."
    
    So zog ich raus und kniete mich über ihre Brust. Mein Schwanz war rötlich-violett geölt, aber Nguyet zögerte. Es schien der Wahrheit zu entsprechen, dass das erste Mal war, dass sie ihr eigenes Menstruationsblut testete. Sie hob den Kopf und streckte ihre Zunge heraus, um meine Eichel zu lecken. Ab und zu bewegte sich ihre Mutter hinter dem Türspalt, aber ich konnte nicht ausmachen, ob sie auch masturbierte.
    
    Nachdem Nguyet meine Eichel kurz ganz in ihren Mund ...
    ... genommen hatte, stieß ich für vielleicht eine Minute in ihren Mund, bevor sie sich wieder auf den Rücken legte, aber diesmal mit dem Kopf am Fußende. Wahrscheinlich wollte sie ihrer Mutter eine abwechslungsreiche Show bieten, denn nun war ich mit dem Rücken zur Tür und konnte ich sie nicht mehr sehen, dafür aber ihre Mutter meinen Arsch, sofern die sich traute, um die Tür herum zu kucken. Egal, ich nahm Nguyets Kopf in meine Arme, drückte sie leicht gegen meine Brust, und landete wieder mit meinem Kolben in ihrem feuchten Unterleib.
    
    „Eigentlich geil, oder?" fragte ich sie, die meinen Schwanz perfekt umfing.
    
    Nguyet nickte: „Wenn ich nicht allzu große Schmerzen habe, können wir das von nun an jeden Monat machen," lachte sie leise.
    
    „Wird uns aber Deine Mutter jedes Mal zusehen?" wollte ich wissen.
    
    „Ach, Quatsch. Das red' ich ihr aus. Ein-, zweimal muss reichen. Sie hat mir versprochen, dass ihr das letzte Mal und heute reichen würden."
    
    „Sie war also letzten Sonnabend hier, als Du Lucky gespielt hast?"
    
    „Jaja, klar," lachte Nguyet.
    
    ‚Die Luder!' dachte ich mir. Ich rollte nur mit den Augen, sagte aber nichts. Nguyet rückte sich für das Finale zurecht, das dann eine Minute später auch kam. Sie stieß einen langen Seufzer aus, als ich mich in einem halben Dutzend langen Spritzern verschwenderisch in ihr entlud. Auch ich brüllte ordentlich, während unsere Körper ekstatisch zuckten. Ich küsste sie noch einmal, bevor ich von ihr runterrollte.
    
    „Eine schöne Sauerei, ...