1. Zwei Schwestern sind des Teufels 05


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... sich an dem Anblick zu erregen, welchen mein Geschlecht ihm bot.
    
    „Das ist schön!", zeigte ich mich zufrieden, entspannte mich und ließ mein Urin erst auf seine Brust und dann, nachdem ich einen Schritt auf ihn zu gemacht hatte, auch in sein Gesicht spritzen."
    
    Ich hatte dringend gemusst und war in diesem Moment ganz froh darüber, ihn ordentlich Vollstrullern zu können.
    
    „Wage es nicht dein Gesicht abzuwenden, sonst raste ich aus" zischte ich ihm zu.
    
    „Ich glaube meine Sektdusche reicht nicht, da muss ich dich wohl noch auf andere Weise reinigen. Hast du eine Idee, wie ich das anstellen könnte?"
    
    Fabian schien mich nicht erst provozieren zu wollen und deutete auf den Schlauch an der Wand, welchen ich ja schon bei ihm angewendet hatte. Der Arme. Hoffentlich bekam er vor lauter Nässe keine Schrumpelhaut.
    
    Also hob ich erneut das Bündel von der Halterung, rollte den Schlauch aus und öffnete die Düse, nachdem ich an Fabian herangetreten war. Ich dosierte den Strahl jetzt feiner, auch wenn ich ihn gerne wieder etwas gequält hätte. Aber ich würde mich noch gedulden müssen, wollte ich doch die Rolle meiner Schwester unbedingt vor meinem Süßen hier aufrecht erhalten. So brauste ich ihn mit einem aufgefächerten Strahl ab, zeigte mich vorsichtig und nickte ihm nach ein paar Minuten zu, als Zeichen, dass ich nun zufrieden war. Sorgsam rollte ich den Schlauch wieder auf, auch hier darauf achten, dass ich mich anders benahm als sonst. Ich war eher der unordentliche Typ, ...
    ... Yvelis aber penibel, ja geradezu pedantisch.
    
    „So, alles wieder an seinen Platz." Ich schlenderte zurück zu meinem Spielkameraden, deutete mit den Fingern meiner linken Hand auf meinem Schoß, da umfasste ich auch schon mit meiner rechten Hand seinen Hinterkopf, um mit fordernden Druck seinen Mund gegen meine Möse zu drücken.
    
    „Leck mich sauber!", befahl ich ihm, worauf ich auch schon seine Zunge fühlte, welche sich Einlass in meine Spalte verschaffte.
    
    Ich schloss meine Augen und seufzte. Auch wenn er nicht gerade methodisch bei seiner Stimulation vorging, so fühlte es sich dennoch sehr reizvoll für mich an. Ob ich mich von ihm zum Höhepunkt bringen lassen sollte? Ich erinnerte mich an das, was meine Schwester gemeint hatte. Sie wollte etwas Eigenes.
    
    „Das reicht! Hör gefälligst auf, dich an mir aufzugeilen. Du bekommst nur dann einen Steifen, wenn man es dir befiehlt, verstanden?"
    
    Er hatte sich aus meinem Schoß gelöst, blickte erschrocken zu mir auf, da schlug schon meine flache Rechte, begleitet von einem lauten Patschen, auf seine linke Wange. Die Schelle war hart gewesen, er konnte sich gerade so aufrecht halten.
    
    „Ich gehe besser Luci holen. Ich habe keine Lust, mir die Stimmung von dir verderben zu lassen."
    
    „BITTE NEIN!", jammerte er auf, dabei seine Hände, wie zu einem Gebet, aneinanderdrückend. „Sagt mir bitte, wie ich es wieder gutmachen soll."
    
    Ich deutete auf seinen erigierten Schwanz. Wahrscheinlich vermochte er sich nicht so schnell aus seiner ...
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