Zwei Schwestern sind des Teufels 05
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Erregung zu lösen.
„Bitte mich um Hilfe!"
Der Süße zögerte keine Sekunde.
„Bitte helft mir dabei!"
Ich grinste breit und stieß, nicht besonders fest, die Spitze meines rechten Stiefels gegen sein Glied und die Testikel. Er stöhnte und jammerte, doch dauerte es nicht lange, bis meine Mühen Erfolg zeigte. Klein und krepelig wirkte jetzt seine Pfeife.
„Gut! So ist es Recht. Klappt doch gut mit uns beiden."
Ich ging in die Hocke, hauchte ihm einen Kuss auf seine Wange und blickte gütig in sein Gesicht.
„Bitte! Lass mich gehen. Ich tue auch alles was du verlangst.", bot mir Fabian an. Mich mit seinen großen Heulaugen anblickend.
Ich tat so, als müsste ich überlegen, schüttelte aber dann mein süßes Haupt.
„Nein. Du bleibst hier. Ich schließe dich jetzt ein, dann sage ich meiner Schwester, dass sie runter kommen soll, um sich bei dir zu entschuldigen."
Er kreischte auf, jammerte und winselte, mich dabei anflehend bei ihm zu bleiben.
„Du gehörst nun mal ihr, Schatz. Lass mich von dir einschließen, dann wird sie zufrieden sein und mir meine Worte von vorhin nicht all zu sehr übel nehmen. Ich bin ziemlich ins Gericht mit ihr gegangen."
Er zögerte, schien es sich aber mit mir auf keinen Fall verderben zu wollen.
„Vielleicht können wir sie ja mit etwas Kreativität gütig stimmen?", überlegte ich laut.
Ich streichelte mit beiden Händen sein Gesicht, küsste ihn auf den Mund und stand auf.
„Hilf mir bitte!", wimmerte er erneut.
Ich blickte auf ...
... ihn herunter, stellte meinen rechten Stiefel auf seinen Oberschenkel ab und zeigte mich erstaunt, dass Fabian ihn sofort zu küssen begann. Ich hatte ihn nicht einmal dazu auffordern müssen.
„Das werde ich, mein Lieber. Nur musst du mir dafür gehorchen. Bedingungslos!"
Er leckte weiter und für eine Weile ergötzte ich mich an seinen verzweifelten Versuch, mich bei sich zu behalten.
„Ich fixiere dich wieder und dann kommt Lucy, um dir gute Nacht zu sagen. Wahrscheinlich tut es ihr schon längst leid, dass sie es bei dir vorhin übertrieben hat."
Mit diesen Worten zog ich mein Bein weg und ging zu ihm auf Abstand. Er wollte mich halten, doch war ich schneller als er.
„Das machst du nicht noch einmal!", herrschte ich ihn an. „Sonst lernst du mich mal richtig kennen."
Er heulte und bat mich mit kreischiger Stimme um Entschuldigung.
Ich nickte gnädig auf ihn herunter und holte für ihn eine hölzerne Halsgeige, welche ich ihm umzulegen gedachte. Ihm das klobige, wie schwere Martergerät anzulegen, war mit einigen Anstrengungen verbunden, doch wagte mein Schatz keinen Widerstand zu leisten und so schloss ich ihn, mit einem altertümlichen Vorhängeschloss, darin ein.
„Sieht gut aus, Fabian. So gefällst du mir", stellte ich begeistert fest, meinen Blick über seinen, durch das Gewicht der Fessel, nach vorn gebeugten Oberkörper wandern lassend. Seine Hände waren mitsamt seinen Zwangshandschuhen in Aussparungen ähnlich einer Acht eingeschlossen, während sein Hals darüber ...