1. Zwei Schwestern sind des Teufels 05


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Ton und zeigte ihm das Monstrum.
    
    Tränen über Tränen. Wieder nickte er.
    
    „Ich bin vorsichtig. Wirst sehen. Beuge dich ein wenig vor."
    
    Ich drückte mit meiner linken Hand gegen seinen Hinterkopf, setzte mit der Rechten die Spritze an das gerade noch sichtbare Schlauchende und drückte ihm langsam, ihm Pausen dabei gönnend, dass Wasser hinein.
    
    Er röchelte und kämpfte. Wahrscheinlich hatte er auch Angst sich zu verschlucken. Es war die Furcht vor Luci, welche ihn spuren ließ. Das war so krass.
    
    Ich zeigte mich zufrieden, haute ihm eine leichte Schelle auf seine linke Wanne und nickte ihm gnädig zu.
    
    „Gut gemacht. Jetzt dein Fresschen, Fabian."
    
    „Ich kann doch ..."
    
    Ich lachte und schüttelte meinen Kopf. Streng hob ich den Zeigefinger meiner rechten Hand und blickte dabei ungehalten auf ihn herab.
    
    „Du musst gehorchen, mein Lieber. Solltest du noch einmal Widerworte mir gegenüber finden, werde ich meine Schwester ..."
    
    „NEIN!", er kreischte regelrecht auf. „ICH TUE ALLES!"
    
    „Wow! War sie so gemein zu dir?", fragte ich gespielt bestürzt. Mit meinen behandschuhten Fingern die Pampe aus dem Napf schabend.
    
    „Ehe er etwas entgegnen konnte, strich ich ihm schon den ekligen Brei in seinen Mund, griff zwischen seine Kiefer, mich dabei sorgend, dass ich das Gröbste von dem Fraß an seinen Lippen und Zähnen abstreifen konnte.
    
    Fahlweiß wurde Fabian im Gesicht. Er würgte, keuchte, Schweiß trat auf seiner Stirn aus. Ich wollte ihn nicht sofort überfordern und ...
    ... wartete geduldig, bis er alles geschluckt hatte.
    
    „Es schmeckt nicht und stinkt ziemlich stark. Aber die Hunde lieben es", stellte ich fest und nahm wieder etwas von dem Zeug mit meiner Hand auf.
    
    „Wenn du kotzt, leckst du das Erbrochene vom Boden auf, also streng dich an! Sollte ich dazu nicht in der Lage sein, dich entsprechend zu motivieren, wird es meine Schwester tun."
    
    Fabian begann jetzt zu zittern. Er führte einen harten Kampf, schaffte es aber irgendwie, den Innereienbrei zu verputzen. War ich stolz auf ihn? Wenn ich ehrlich bin ja, sah ich doch, wie sehr er sich, wegen mir, zu überwinden bereit war.
    
    Zufrieden blickte ich auf ihn herunter, deutete auf die Spritze und schlug ihm vor, etwas zum Nachspülen zu holen. Erschrocken lehnte er ab, fragte mich aber dann zaghaft, ob er nicht normal trinken dürfte.
    
    „Nein. Normal nicht. Höchstens aus dem Napf schlappern, wie ein Stück Vieh. Wäre dir das lieber?", fragte ich ihn interessiert.
    
    „Ja, das wäre mir lieber", äußerte er hoffnungsvoll.
    
    „Gut, überlegen werde ich es mir. Vorher mache ich aber dein Gesicht sauber einverstanden? Du hast ja überall noch Reste kleben. Zur Bestätigung strich ich meine Handschuhe an seiner Gesichtshaut sauber, stand vor ihm auf und hob den Saum meines Rockes, dabei ihm, völlig ungeniert, mein schwarzes Dreieck aus Schamhaar zeigend."
    
    „Gefällt dir meine Muschi?", fragte ich ihn höhnisch.
    
    Fabian nickte, wurde aber rot dabei. Vielleicht ahnte er, dass es für ihn keinen Grund gab, ...
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