1. Zwei Schwestern sind des Teufels 05


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Ich war nie eine Frau gewesen, welche sich eine normale Beziehung zu einem Mann oder Frau gewünscht hätte, also ahnte ich schnell, dass meine Schwester gemeint sein könnte. Es war herzzerreißend gewesen, als ich versucht habe Yvelis klar zu machen, dass ihr Liebster sich für jemand anderes entschieden hatte und erst später erfuhr ich von Klassenkameradinnen, dass ich selbst der Grund hierfür gewesen war.
    
    Ich habe, wenn der Druck bei mir zu groß wurde, mich mit dem einen oder anderen Typen eingelassen, ein Fick hier, ein Fick da, ohne Bindung und Verpflichtungen. Ich habe diesen Kerlen oft demütigende Aufgaben gestellt oder sie mit körperlichen Schmerz zahlen lassen, bevor ich mich ihnen hingab. Schon als kleines Mädchen zeigten sich bei mir sadistische Tendenzen, doch mit der fortschreitenden Pubertät war dieser Drang noch quälender für mich geworden. Jedenfalls hatte der Freund meiner Schwester mich dabei beobachtet, wie ich mit irgend einem Typen rumgemacht hatte und geglaubt, dass Yvelis sich wegen eines Streit´s mit ihm zu revanchieren suchte. Total crank, im Nachhinein betrachtet. Irgendwie aber auch lustig. Vielleicht wäre er derjenige gewesen, der meiner besseren Hälfte dazu gebracht hätte, den Weg einer normalen Frau einzuschlagen? So mit Familie und Kindern? Verliebt in ihn, war sie jedenfalls gewesen.
    
    Ich beschloss, mich umzuziehen. Einfach schon deshalb, um herauszufinden, was meine Schwester alles mit Fabian angestellt hatte. Gut, anscheinend hatte sie ihn ...
    ... nicht benutzt, doch was darüber hinaus geschehen war, davon hatte ich keine Vorstellung. Wiedergutmachung für die Grausamkeiten der Schwester? Ich grinste. Für mich wurde es Zeit, auf diesen Zug aufzuspringen.
    
    Erst einmal Duschen, ein wenig Schminken und dann würde ich streng und seriös sein, wie meine Missi. Natürlich war auch sie böse, aber sie lebte ihre Bosheit nun mal ganz anders aus, als ich die meinige. Aber was soll´s, ich konnte mit Fabian noch viel intensiver spielen, wenn ich ihn zwischen Hoffen und Verzweifeln hin und her bewegte und er sich nie darüber im Klaren sein durfte, wer da gerade vor ihm stand. „Aaaaahhhh! Es war einfach nur geil mit ihm."
    
    Ich schälte mich aus meinem Overall, stieg in die Duschkabine und erfrischte mich. Es war warm draußen gewesen und mein Ledereinschluss völlig unpassend als Alltagsgarderobe. Sollte ich mir nicht auch die Haare waschen? So war es noch viel plausibler für Fabian, dass ich mich umgezogen hatte. Ich betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Yvelis und ich hatten mittelgroße Brüste, welche wir von unserer mütterlichen Seite geerbt hatten. Unsere Taille und das Becken dagegen von der Oma väterlicherseits. Erstere war relativ schmal, Letztere dagegen sehr breit. Wir besaßen halt ne ziemlich kräftige Kiste, war halt so. Die Typen standen drauf, auch wenn ich mir meinen Po ein wenig kleiner wünschte.
    
    Unser Gesicht dagegen war ziemlich mädchenhaft. Gleichmäßige Züge und eine normale Lippenfülle, war der Mund von mir und ...
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