Zwei Schwestern sind des Teufels 05
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... meiner Schwester relativ schmal. Unsere Stupsnasen zeigten keck in die Welt und unsere Augen waren schmal und etwas kleiner als die Norm. Mein Vater nannte uns immer wieder seine Indianerinnen. Ich lächelte. Wir konnten zufrieden sein, mit dem, was wir als Frauen darstellten. Nur brauchten wir viel Make-Up, um Strenge und Bosheit in den Ausdruck unserer Gesichtszüge zu bringen.
Ich stellte mir das Radio an und lauschte den sanften Latin-Pop-Tönen, welche aus dessen Lautsprecher tönten. Auch dem Sprech des Moderators, suchte ich zu folgen, es konnte nicht schaden, wenn ich, was die Sprache anbelangte, weiterhin am Ball blieb.
Ich suchte eine schwarze Bluse aus, welche ich unter meiner Brust mit einem Knoten verengte, blieb auf diese Weise bauchfrei, einen Mini im gleichen Ton und hohe Overknees dazu tragend. Kurze Handschuhe noch, dann war ich für mein Sklavenvieh gewappnet. Ich flochte meine Haare zum Dutt, dann war ich meiner Missi gleich. Sie mochte es nicht, ihre Haare offen zu tragen, und hatte es gerne einfach, während ich mich gerne frisierte und mit meinen Möglichkeiten spielte.
Hey! Sah ich gut aus? Ich drehte mich in beide Richtungen, formte meine Lippen zum Kussmund und zwinkerte mir selbst zu. Geile Muschi! Ich lachte und freute mich auf meinen Fabian. Wurde Zeit ihm seine Hölle wieder plausibel werden, zu lassen, nur eben nicht augenblicklich.
Da! Er hatte mich schon gehört. Ich blieb an der Tür stehen und betrachtete ihn neugierig. Yvelis hatte seine ...
... Füße im Block belassen, sonst aber, abgesehen von seinen Formhandschuhen, auf weitere Fesselungen verzichtet. Mit seinem Rücken an die nackte Wand gelehnt, schien er sich unsicher zu sein, wer da eigentlich vor ihm stand.
„Hallo Fabian!"
Ich winkte ihm lässig zu und kam langsam zu ihm herangeschlendert. Nachdenklich hielt ich meine Augen auf ihn gerichtet, dann ging ich an seiner Seite in die Hocke.
„Meine Schwester wird sich künftig bei dir zurückhalten. Wir sind uns beide darüber einig geworden, dass sie dich nicht so grausam behandeln kann. Schließlich bist du so etwas wie ein unfreiwilliger Gast für uns beide und bis wir dich vollständig für Sadomaso begeistern konnten, wird sie sich dir gegenüber in Zurückhaltung üben." Ich lächelte, während er hoffnungsvoll zu mir aufsah.
„Kannst du mich nicht einfach gehen lassen? Bitte!", winselte er.
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Das wird nicht gehen, lieber Fabian. Auch wenn du mir vielleicht nicht glaubst, aber meine Schwester mag dich sehr. Und wenn du dich hier erst einmal eingelebt hast, werden dir die Spiele mit uns irgendwann gefallen und du nicht mehr mit deinem Schicksal hadern müssen."
Ich griff nach seiner Hand und drücke sie, auch wenn es aufgrund der metallenen Ummantelung bei einer Geste blieb.
„Eines nur ist wichtig, Fabian. Bin ich bei dir, solltest du es unbedingt vermeiden, mich zu verärgern. Ich halte meine Schwester für dich in Schach, verlange aber von dir dafür hundertprozentigen Gehorsam. ...