Zwei Schwestern sind des Teufels 05
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Ich werde bald einen eigenen Sklaven haben, welchen ich erziehen muss, da wird Lucy oft mit dir allein sein. Bring mich nicht dazu, mein Interesse an dir zu verlieren, in dem du mich ärgerst oder mir als anstrengend erscheinst, einverstanden?"
Wie inbrünstig er nickte! Und da! Schon flennte er wieder.
„Ich werde alles tun, was du sagst, Yv ...", er stockte.
Ich musste mich in diesem Moment wirklich zusammenreißen. Hatte dieser Idiot nun wirklich den Namen meiner Schwester vergessen? Kannte er denn meinen noch?
„Yvelis! Ich heiße Yvelis! Und sieze mich, Sklave, sonst muss ich dich strafen."
„Ja, das werde ich tun", versprach er mir eifrig.
Ich schenkte ihm ein weiteres Lächeln.
„Weißt du noch, wie meine Schwester heißt?", fragte ich ihn jetzt voller Neugierde.
„Luci! Sie heißt Luci!", erwiderte er aufgeregt.
Ich konnte nicht anders, ich musste vor lauter Genugtuung grinsen. Meine Schwester war einfach zu weich, ich habe ihm schon viel mehr beigebracht in der Kürze der Zeit.
„Ich werde dir jetzt etwas zu Trinken und Essen bringen, Fabian. Warte kurz! Ich bin gleich wieder bei dir."
Ich erhob mich und schlenderte von dannen. Eine Hundefutterdose war schnell aufgemacht und auch die Wasserspritze aufgezogen. Wie würde er auf mich reagieren, wenn ich, in der Rolle meiner Schwester, für ihn ebenfalls unangenehm wurde? Ich muss zugeben, dass ich mich wirklich an diesem Rollenspiel interessiert zeigte.
Ich holte einen silbernen Napf, öffnete die ...
... Dose mit „Drei leckere Sorten Innereien" und gab deren Inhalt hinein, vermengte es mit etwas Wasser und verrührte ihn zu einer breiigen Konsistenz. Ich pfiff mir eine Melodie dabei, zog die riesige Spritze auf und kam dann zurück zu meinem kleinen Schatz. Der schien sich bereits einige Sorgen zu machen, hörte ich doch sein aufgeregtes, wie verzweifeltes Schluchzen.
„Hey. Ich habe dir doch bisher nichts Böses getan, richtig? Beruhige dich also bitte!"
Ich ließ mich an seiner Seite nieder und begutachtete die von meiner Schwester sorgsam verarztete und getapte Nase. Hatte sie die Schläuche etwa entfernt? Ich sah vorsichtig nach, fand sie aber noch eingeführt vor. Wahrscheinlich wäre es für Fabian zu schmerzhaft gewesen, wenn sie ihm diese gezogen hätte.
„Bevor ich dich füttere, musst du noch etwas über mich erfahren", teilte ich mich ihm in einem ruhigen Plauderton mit.
Sofort richtete er wieder seine ganze Aufmerksamkeit auf mich und blickte treuherzig zu mir auf.
„Luci steht auf alles was mit dem Quälen zu tun hat, ich auf das unter Kontrolle halten und demütigen. Wenn du mir folgst und tust was ich dir befehle, wirst du nicht leiden, das verspreche ich dir. Solltest du dich aber mir widersetzen, überlasse ich dich ganz meiner Schwester, haben wir uns verstanden?"
Er nickte eifrig, doch sah ich ihm an, dass er mit meiner Ankündigung zu kämpfen hatte.
„Meine Schwester hat schon einmal mit der Spritze deinen Durst gestillt?", fragte ich ihn in einem sanften ...