Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... wie auch unser angeregtes Geplauder, blieb nicht unbemerkt.
Eine ältere Frau, sie war braungebrannt, nicht gerade klein, ich schätzte sie auf knapp 1,75. Das Erste was mir auffiel war ihr recht großes Dekolleté.
Ich halt.
Fröhlich und beschwingt begrüßte sie uns und fragte, wie sie uns helfen könnte.
Alles im besten Französisch, so das Helen und ich sie gut verstehen konnten. Ihre Stimme klang jünger.
Sie hatte ihre Haare hochgesteckt, eine praktische Frisur. Ihr Haar war gefärbt, das schien schon etwas länger her zu sein, denn ihr Haaransatz war ergraut. Ihre Haare bedurften definitiv einer Farbauffrischung. Sie hatte nicht vollendet lackierte Fingernägel, in einem billig wirkenden Türkis und schwarzlackierte Fußnägel.
„Was für ein Kontrast", dachte ich mir.
Ihre Füße trugen Sandalen aus Leder. Sie hatte eine weiße, mit Motiven des Baskenlandes, bestickte Arbeitsschürze an und darunter eine Jeans Hose. Diese lag so formgerecht, dass sie einen hohen Stretch Anteil haben musste. Eine langärmlige Buse mit, wie gesagt, großzügigen Dekolletee rundete das Bild ab.
Es war ein sichtbar schwerer Busen, der sich gegen die Sperre eines straffen BH wehrte. Nicht mehr allzu schlanke Hüften und ein angenehm ausladender Po, rundeten das Blick, der durchaus angenehm erscheinenden älteren Dame ab.
Sie war eine Granny, eine Frau um die 70, nicht älter.
„Mit immer noch appetitlichen weiblichen Rundungen", dachte ich bei mir.
Ihre mandelbraunen Augen schauten ...
... mich aufmerksam freundlich an. Ihr wacher Blick und die Verschmitztheit, mit der sie uns betrachtete, ließ sie jünger erscheinen. Ihre agile Art und wie sie sich bewegte implizierten noch viel Lebenswille und Kraft.
Das alles machte sie dann doch zum Hingucker, wenn man ihre Gesamtheit erfasste und wenn man, wie ich, auch betagte Frauen im Focus hatte.
Sie musterte erst mich kurz, dann Helen interessierter. In ihren Augen konnte ich einen Hauch von Belustigung sehen.
Ein langer Blick in unseren Korb verstärkte bei mir den Eindruck, dass sie sich ihren Reim machte, über ihre neue Kundschaft. Eine Sekunde der Unsicherheit, peinlicher Gefühle und etwas von dem Gefühl Unanständiges getan zu haben, war in unser beider Gesichter ganz bestimmt zu sehen.
Ein plötzliches Gepolter, ein lautes Stöhnen unterbrach die Stimmung. Ein Mann bewegte etwas in den Laden, machte Geräusche wie ein Kerl, der eine schwere Last zu tragen hatte.
Alle Blicke ruckten in die Richtung. Ich erschrak, es war einer der Fischer, der mit dem Mörderschwanz, der den Laden mit frischen gefangen Fisch betrat.
Er hievte eine mit Kisten beladene Karre über die Schwelle. Im Laden dann, schob er sichtlich gut gelaunt die Karre vor sich her.
Die Karre hatte schwere Eisenräder, war sonst aus Holz und machte auf dem Steinboden nicht zu ignorierende, quälende Fahrgeräusche.
Die Frau und er begrüßten sich herzlich. Sie küssten sich, ziemlich frech und fast schon wild. Es war seine Frau ging es mir ...