Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... durch den Kopf!
Ich war plötzlich zu sehr abgelenkt und in Gedanken an dem besagten Tag auf der kleinen Felseninsel.
Helen schaute nur kurz und widmete sich dann wieder ganz dem Einkauf, sie suchte weiter nach Sachen, die zu einen perfekten Anal-Setting passen könnten.
„Welcher der beiden Fischer war denn das gewesen, der sich vorstellen konnte seine Frau einzuweihen?" Rätselte ich und mein anfänglicher Schreck wandelte sich in eine leicht lüsterne Stimmung.
Der Fischer, der viel jünger als sein Frau aussah, begann die Ware in eine Kühltheke zu sortieren. Die Frau widmete sich ganz ihrem Mann, in den sie ihn mit vielen Worten und liebevollen Gesten bedachte. Er brummte wohlwollend vor sich hin und irgendwann sah er mich.
Drei Sekunden war er eine Salzsäule, fünf Sekunden des Nachdenkens, dann ein breites freundschaftliches Grinsen und der Kerl mit dem Mörderschwanz kam auf mich zu, herzte mich und rief seine Frau dazu.
Er hielt mich noch im Arm, als er ihr wohl erzählte was es mit mir auf sich hatte. Sie grinste wissend und betrachtete mich irgendwie etwas zu begeistert. Ich verstand nichts, also gar nichts. Es musste ein französischer Dialekt sein, den sie sprachen. Ich lächelte freundlich und gewinnend zurück.
„Bonjour, wir kennen uns, sie erinnern sich. Ich bin Mael Bonnet. Wie geht es ihrer Frau, sie hatten uns eingeladen sie mal zu besuchen. Gilt das Angebot von euch noch?". Er lächelte gewinnend, schaute aber immer wieder zu Helen. Mir wurde ...
... klar er konnte die Situation zwischen mir und Helen nicht einschätzen.
Was er gerade gesagt hatte, konnte ich gut verstehen, reinstes Französisch. Also sprachen sie sonst in einem ortsüblichen Dialekt miteinander, oder sowas.
„Vielleicht französisches Baskisch oder so was", dachte ich mir.
„Ah..., dann ist das ihre Frau?"
Beide nickten und grinsten mich abwartend an. Mir gelang ein unbeschwerter herzlicher Gruß. Ich glaube er war zu herzlich, weil sie mir sofort den Mund zum Kuss anbot. Mir war klar, ihr Mann hatte ihr alles berichtet. Gekonnt gelang es mir auf ihre Wangen auszuweichen. Sie erzählte ihm schnell, wieder in diesen Dialekt, irgendwas, das mit mir und Helen zu tun hatte. Der Fischer taxierte Helen kurz und grinste mich an, wie jemand dem gerade alles klar wurde und er es toll fand, also seine gerade erworbene Erkenntnis.
Ich war beschäftigt mit allen möglichen Konsequenzen, die dieses Treffen haben könnte. Schnell entschied ich mich, das Gespräch auf Anke und mich zu fokussieren, wie auf eine mögliche Frage, bezüglich Helen, nicht einzugehen.
Meine Tochter hatte den beiden kurz freundlich zu gelächelt. Dabei mir einen hinreißenden Blick geschenkt und wählte gerade Kleenex-Boxen aus. Sie schien sich aber nicht zwischen den verschiedenen Geruchsvarianten entscheiden zu können.
„Ja ..., ähem.... Also, wir würden uns freuen, gerne. Wann hätten sie denn Zeit... also Lust.... Nein.... ich meine Zeit, Verzeihung", ich war nervös, musste erst mein ...