Zeit der Not 09
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Brust und als ich diese in der Innenfläche spürte, fühlte ich, wie sie ihre Hand ganz fest auf meine preßte und daß sie zugleich ihren Oberkörper von der anderen Seite dagegendrückte. Kein Zweifel, sie wollte, daß ich ihre Brust berührte.
In meiner Handfläche fühlte ich die himmlische Straffheit ihrer jugendlich festen Brust und spürte die Warze nahezu ruckartig mir entgegenwachsen und förmlich in meine Hand stechen. Sachte und sehr behutsam begann Sarah dann mit meiner Hand Kreise zu vollziehen, wobei die im Blutandrang rasant sich versteifende Spitze der Mittelpunkt dieses Kreises war.
Einen Finger ihrer anderen Hand legte Sarah dabei über meine Lippen.
"Ssscchchtttt... ppssssttt... sag' nichts, Papi.... sag' jetzt nichts..... laß' mich machen.... und.... und alles, was zu sagen ist, sage ich."
Noch einmal preßte Sarah meine Hand mit der ihren auf ihre Brust, dann aber schob sie sie weiter hinunter.
In der Erwartung dessen, was nun kommen würde, geradezu unausweichlich kommen würde, bemerkte ich, daß ich zu zittern und zu beben begann und ich hielt mich strikt an Sarahs Bitte nichts zu sagen, hätte es wahrscheinlich auch gar nicht gekonnt.
Nachdem sie meine Hand ohne Aufenthalt über ihren straffen, flachen Leib mit dem sich darauf zusammengeringelten Rock hinweggeführt hatte, schob Sarah sie sich ohne zu zögern zwischen ihre sich aufspreizenden Beine, wo sie sie so zurechtschob, daß meine Finger sich wölbend über ihr stoffbedecktes Geschlecht ...
... legten.
Es war soweit! Es geschah, was ich mir -nie auch nur im entferntesten daran glaubend, daß es tatsächlich einmal geschehen könnte- über Jahre hinweg zusammenphantasiert hatte: Ich berührte meine Tochter so, wie ein Vater seine Tochter den Moral-, den Straf- und den bürgerlichen Gesetzen zufolge nicht berühren durfte, nämlich in höchstem Maße unzüchtig und unsittlich.
Mein Zittern verstärkte sich, tausende Ameisen liefen über meinen Rücken und in der Gegend meines Magens begannen hunderte, was sage ich, tausende von Schmetterlingen zu flattern. Sarah.... sie wollte, daß ich sie unzüchtig berührte, sie hatte meine Hand geführt, ihre Schenkel für mich gespreizt und so, wie sie meine Hand auf ihre Brust gepreßt hatte, drückte sie sie nun fest auf ihre schwellenden Schamlippen.
Ich gebe zu, daß da keine instinktive Reaktion war, die ich gewaltsam hätte unterdrücken müssen. Nein, es gab keinen Reflex in dem Sinne, daß meine Hand zurückziehend auch nur gezuckt hätte. Ich ließ meine Hand da, wo Sarah sie hingeführt hatte und genoß das Gefühl dumpfer, schwül-feuchter Hitze, das sich meinen Fingern mitteilte.
Sarahs Kopf kam auf mich zu und noch ehe ich es richtig realisierte, preßte sie ihren offenen, keuchenden Mund auf meine sich ebenfalls öffnenden Lippen. Ihre Zunge schoß vor, drang zwischen meinen Lippen und Zähnen hindurch in meine Mundhöhle vor und gleich darauf küßten wir uns in heißer, verzehrender, alle Bedenken hinwegfegender Glut.
Unwillkürlich bewegte ich meine ...