Zeit der Not 09 - Sexgeschichten

Zeit der Not 09

... in Sarahs Schoß gefangenen Finger und begann -zaghaft zunächst noch- ihre noch bedeckten äußeren Labien zu streicheln. Hatte ich einen Moment zuvor nur die feuchte Hitze gespürt, so teilte sich meinen Fingern nun mit, wie feucht Sarah tatsächlich war. Wenn ihr Höschen schon von außen so feucht war, wie feucht mußte es sich erst von innen anfühlen und wie naß war es dann zwischen Sarahs Schamlippen?

"Papa.....ooohhhh Papa," stöhnte Sarah nun an meinem Mund, "jaahhh.... faß' mich an..... aaahhh... das habe ich mir gewünscht.... seit langem schon.... weil.... weil.... ich liebe nicht nur Cas..... dich.... dich liebe ich auch.... vorhin schon.... vorhin schon wollte ich es dir sagen..... und jetzt.... jetzt geschieht es... du tust es.... aacchch.... ddduuhhhh.... das ist schön.... oohhh.... so ssccchöööönnn... Papa... achchch... Papa... ich.... ich liebe dich.... so... so, wie ich dich nicht lieben dürfte.... ich weiß es.... dich und Cas.... ich liebe euch.... beide..."

Ich konnte nicht anders, konnte mich nicht mehr an Sarahs Bitte, zu schweigen, halten. Ich wollte Gewißheit, hatte Angst davor, nur Spielball meiner Tochter zu sein, der es heute gefiel, mich über alle Maßen aufzuputschen und mich zu blutschänderischen Aktivitäten anzustacheln und der es morgen vielleicht gefiel, mich fallenzulassen wie die berühmte heiße Kartoffel.

"Sarah," keuchte ich, "bist du sicher, daß.... daß du das willst.... ich.... ich bin dein Vater..... du weißt es selbst... hast es ...

... gesagt... wir.... ich.... ich dürfte dich nicht so anfassen... und du dich von mir nicht so anfassen lassen.... aber.... aahhhh.... jaahhh... es ist schön... ich..... ich geniesse es.... ooohhh.... wie ich es geniesse, dich zu fühlen.... die Hitze in deinem Schoß.... die Feuchtigkeit deiner Erregung.... aachchch Sarah.... bitte.... ich.... ich habe Angst..... fürchterliche Angst."

"Wovor.... Papa..... Angst wovor? Ich.... ich werde es keinem erzählen..... von mir erfährt keiner was."

"Deswegen nicht Sarah, nicht deswegen.... ich.... ich werde von dir nicht mehr loskommen... ich spüre es..... weiß es... und morgen.... übermorgen.... nächstes Jahr.... irgendwann wirst du genug von mir haben, mich zurückstoßen, nicht mehr wollen, was du jetzt noch zu wollen scheinst..."

"Papa.... bitte... nicht diese großen Worte... heute ist heute und was nächstes Jahr sein wird, können wir doch nicht wissen. Könnte doch sein, daß du genug von mir hast und daß du mich wegstößt, oder? Aachch Papa... ich lebe heute und.... und heute möchte ich schamlos von dir angefaßt werden. Ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist, wie.... wie es sich anfühlt, wenn einem der eigene Vater zwischen die Beine greift.... jetzt... jetzt weiß ich es und..... und ich finde es herrlich.... jjaahhhh Papa.... jjaahh.... spiel' mit..... spiel' an mir... spiel' an meiner Fotze..... es ist so geil.... so wahnsinnig geil.... aaachchhc Papa.... wenn.... wenn du willst.... du kannst deine Finger auch unter mein Höschen ...