Zeit der Not 09
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... und ließ sie zielsicher auf Sarahs Analrosette landen.
"Oohhhh Gott... Papa... bist... bist du auch so analgeil....?" stieß Sarah hervor, "so analgeil wie ich? Aaachcch Paps, ich liebe das... komm'.... mach'..... schieb' mir 'nen Finger hinten 'rein.... jaahhh... fick' meinen Arsch...."
Auch dieser Bitte kam ich nach und gleich darauf fühlte ich Sarahs Unterleib um meinen tief in ihrem After steckenden Mittelfinger rotieren.
Längst schon hatte sich mein Priaps wieder zu voller Größe erhoben und abermals revoltierte er in seinem engen Gefängnis. Ich wartete darauf, daß Sarah sich seiner annahm. Doch dazu machte sie keine Anstalten. Wahrscheinlich war sie von dem frivolen, inzestuösen Spiel meiner Finger und der Ungewöhnlichkeit der Situation so gefangen, daß sie an nichts anderes mehr denken konnte.
Plötzlich schoß mir ein Gedanke durchs Hirn. Ich wüßte nicht zu sagen, wodurch er ausgelöst wurde. Aber von einem Wimpernschlag zum anderen wußte ich, daß Sarah eine solche Situation nicht zum erstenmal erlebte. Ich war, woher wußte ich nicht, plötzlich überzeugt davon, daß Sarah und Carsten es bereits miteinander getrieben hatten. Sie, die beiden, hatten den geschwisterlichen Inzest bereits vollzogen und zwar mehr als einmal.
Meine Erkenntnis wollte, mußte 'raus und deshalb stöhnte ich:
"Sarah.... wenn... wenn wir beide schon tun, was wir tun, sollten.... sollten wir da nicht ehrlich miteinander sein?"
"Ehrlich? Was meinst du?"
"Carsten und du... ihr ...
... beide habt eure Finger nicht bei euch behalten können. Und nicht nur eure Finger nicht.... sei ehrlich... gib es zu... ihr.... ihr beiden habt euch schon gefickt, ne?"
"Ach Papa.... Papa," lächelte Sarah mich ganz offen an und bog sich auf meinem Schoß weit zurück, "ich.... ich habe mich schon gefragt, wann du endlich drauf kommst.... ja.. ja.... Carsten und ich.... wir.... wir ficken miteinander.... richtig geil..... jeden Tag Papa.... jeden Tag.... nur.... nur heute haben wir's noch nicht getan...."
Nun war es heraus und der Umstand, daß meine Kinder sich tatsächlich gemeinsamer inzestuöser Lust hingaben, erschreckte mich ganz und gar nicht. Zu oft wohl hatte ich mir in meinen Gedanken eine solche Situation vorgestellt, als daß sie mich jetzt noch erschrecken konnte. Auch meine eigenen Gedanken erschreckten mich nicht. Ich sehnte mich nach Sarah und wünschte mir nichts mehr, als daß sie mir gehörte. Auch mir, sollte ich besser sagen, denn daß ich sie mit Carsten zu teilen haben würde, war mir sehr schnell klargeworden. Aber das machte mir nichts. Hauptsache war, daß ich sie -auch- würde haben können.
Ich sah es schon vor mir: Sie, meine Tochter, lag mit einladend weit gespreizten Beinen unter mir, kam meinen liebevoll-zärtlichen, kraftvollen Fickstößen entgegen und ließ ihr Becken kreisen. Sie, Sarah, sie ritt auf mir und hieb sich in wilder Extase und heißer Wollust meinen aufrecht stehenden Priaps selbst in den Leib.
Ich wußte auch, daß ich mein 'Glück' nur dem ...