Zeit der Not 09
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Umstand zu verdanken hatte, daß Sarah bereits von dieser verbotenen Frucht gekostet hatte. Wahrscheinlich hatte dieses wiederholte Erlebnis mit ihrem Bruder ihren Appetit auf mehr geweckt. Das 'Mehr', das war in diesem Sinne der eigene Vater. Eine Steigerung der beim geschwisterlichen Inzest empfundenen Lust war nur noch mit dem eigenen Vater möglich.
Trotzdem durfte ich nicht ungestüm nach vorn preschen und mir mehr nehmen, als mir im Augenblick zugestanden wurde. Vorsichtig mußte ich sein und sehr behutsam. Vor allem durfte ich Sarah nicht mit der ungezügelten Wildheit erschrecken, die mich in dem Augenblick im Innersten beherrschte. Das Ganze mußte ein Spiel bleiben, in dem sich eines aus dem anderen ergab. Nur nicht zu ungestüm werden und so den Erfolg aufs Spiel setzen. Sarah mußte das Tempo vorgeben, nicht ich.
Kathja? Kathja war weit weg. Kein Gedanke an sie, der mich belastet hätte oder mich davon abgehalten hätte, mich um die Erfüllung meiner Wünsche zu bemühen. Kein Gedanke an die möglichen Folgen, wenn sie etwas herausbekam. Auf Dauer würde sich wahrscheinlich nicht vermeiden lassen, daß sie die Wahrheit erfuhr. Na und? Wenn schon! Es war mir egal. Es war mir in dem Moment gleichgültig geworden, in dem Sarah meine Hand aus eigenem, freien Willen an ihr Geschlecht geführt hatte.
Wohl durch eine kleine Bewegung bedingt, die ich machte, um Sarahs Gewicht ein bißchen zu verlagern, drang mir plötzlich eine ganze Wolke ihres herrlichen Mochusduftes in die ...
... Nase, deren Flügel sich von allein weit aufblähten. Ich gab mich diesem ganz besonderen Genuß, den ich über so lange Jahre vermißt hatte, völlig hin. Ich roch den Duft einer erregten Frau, Mösenduft! Wie sehr hatte mich dieses ganz besondere Aroma immer erregt. Wie sehr hatte ich mich in den letzten Jahren nach dieser sinnlichen Erfahrung gesehnt. Zu sehr, um nun still sein zu können und so ächzte ich:
"Hhhhmmmm Sarah..... hhhmmmm... ich kann dich riechen.... oohhh... du... wie du riechst..... aahhh.... dein Duft.... er macht mich ganz wuschig...."
"Magst du das, Papa? Magst du es, wenn eine Frau so riecht?"
"Und wie Kind, und wie," stöhnte ich zurück, wobei ich hörbar die Luft durch meine Nase zog. Bei dieser Äußerung blieb es nicht.
Obwohl ich mir gerade erst vorgenommen hatte, meine Wildheit zu zügeln, um Sarah nicht allzu sehr zu erschrecken -schließlich wußte ich nicht, was ihr gefiel und was nicht- konnte ich nicht verhindern, daß die Pferde meiner Sinnlichkeit mit mir durchgingen.
Noch ehe ich mir richtig klar darüber wurde, was ich tat, zog ich meine lustsaftbedeckten Finger aus Sarahs Geschlecht hervor, hob sie an mein Gesicht und schon wischte meine spitzelnde Zunge über sie hinweg.
Ich spürte Sarahs urweiblichen Geschmack auf meiner Zunge und in einer Gier ohnegleichen nahm ich von meinen Fingern auf, was ihnen anhaftete. Ein zweites Mal tauchten meine Hand in Sarahs Schoß und wieder hob ich die Finger zu meinem Mund, wo ich diesmal den Liebessaft ...