Im Jugendknast - Teil 3
Datum: 03.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: klausjoachim
... zunehmender Begeisterung davon, dass ich technisch versiert war und von meinem Hobby, Modellflugzeuge zu bauen. Doch so ganz konnte ich bei dem Gespräch, das zunehmend kurzweilig wurde, meine neue Verschlagenheit nicht ablegen. Ich hatte ja in den letzten Wochen gelernt, in Gesichtern zu lesen. Schon alleine, um frühzeitig zu erkennen, wer mir gefährlich werden könnte. Und in Nötzels weichen grünen Augen glaubte ich noch etwas anderes als interessierte Sympathie zu erkennen, wie er zwischendurch immer wieder meinen Körper mit seinen Blicken von Kopf bis Fuß abstreichelte. Der war scharf auf mich, dachte ich zu erkennen. Und das weckte etwas wie einen Spieltrieb in mir. Nötzel war nämlich schon heiß mit seinen blonden mit Gel gestylten Haaren und dem sanften Gesicht, das einen Gegensatz zum harten Körper bildete.
Unauffällig versuchte ich mich vorzutasten. Während ich mich im Gespräch harmlos hielt, streckte ich ihm beim Putzen manchmal etwas lasziv den Hintern entgegen oder setzte meinen berüchtigten Dackelblick ein, mit dem ich sogar eine Hartwurst wie Ömer um den Finger wickeln konnte. Und auch bei Nötzel zeigte das Wirkung. Schon nach kurzer Zeit entdeckte ich ein kaum bemerkbares, aber trotzdem verräterisches Zucken unter seinem Hosenstall. Während ich von meinem Aufwachsen bei meiner allein erziehenden Mutter erzählte, schob ich immer wieder scheinbar unwillkürlich mein Knacki-Hemd und das T-Shirt hoch und kratzte oder streichelte mich am seitlichen Bauch. Nötzel ...
... wurde dabei zunehmend unkonzentrierter und das Zucken unter der Hose wurde auffälliger.
Zuletzt war der Duschraum dran. Wahrscheinlich der berüchtigste Raum im ganzen Jugendgefängnis, wobei ich bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hatte. Vielleicht lag das auch daran, dass ich mich davor hütete, alleine zum Duschen zu gehen. Bis jetzt hatte ich jedes Mal Jannik oder Ömer dabei gehabt, die mir den Rücken frei halten konnten (und das im wahrsten Sinne des Wortes). Der Duschraum war eine relativ kleine Gemeinschaftsdusche mit nur sechs Duschköpfen, wo praktisch in Schichten geduscht wurde. Ich schrubbte erst den Boden, dann polierte ich die Armaturen und Duschköpfe und zuletzt wurde die Kachelwand zum Strahlen gebracht. Nötzel hatte ich bis dahin während unseres guten Gesprächs die ganze Zeit unscheinbar gereizt, was zwar Wirkung gezeigt hatte, aber wirklich weit war ich mit meinen Verführungskünsten noch nicht gekommen.
Nun war ich weit nach vorne gebeugt, um die unterste Kachelreihe zu bohnern. An meinem Hintern und meinem unteren Rücken fühlte ich kühle Luft, weil es mir in der Haltung gelungen war, Nötzel, der hinter mir im Türrahmen stand, mein Maurerdekolletee zu präsentieren. Und ich glaubte sogar, neben der frischen Luft Nötzels lustvollen Blicke auf meiner nackten Haut über dem Hintern zu fühlen. Um die Sache noch anzuheizen wackelte ich mit dem Arsch auf eine Weise, die ich für erotisch hielt, während unsere Stimmen in dem kleinen Räumchen hallten. Als ...