1. Alles fing so harmlos an ... Teil 10


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... nie geglaubt, dass er inzwischen wieder so viel Sperma vorrätig gehabt hätte, denn seine letzte Ejakulation lag ja noch nicht gar so lange zurück. Auch Andi schien überrascht und konnte es gerade noch vermeiden, genießerisch zu schlucken. Da hätte sie es sich sehr mit ihrer kleinen Schwester verdorben, hatte die doch großzügig darauf verzichtet, das ersehnte Sekret zu empfangen.
    
    ‚Seltsam!', dachte Ben, während er fasziniert dabei zusah, wie seine Schwestern ihre Zungen tanzen ließen, um sein Sperma von einem Mund in den anderen und wieder zurück zu befördern. ‚Meine Schwestern sind total geil auf Sperma! Die kriegen ja allein davon fast einen Orgasmus, wenn sie in meinem Zeug rumschlabbern dürfen.' Die meisten Frauen und Mädchen konnten ja den Geschmack von männlichem Ejakulat nicht ausstehen, beziehungsweise ekelten sich sogar davor. Zumindest, soweit Ben bisher davon gehört oder gelesen hatte. Andi und Chrissi bildeten da absolute Ausnahmen. Sie fanden Sperma so lecker, dass sie jeden Topfen, den sie davon ergattern konnten, über ihre Geschmacksknospen wandern ließen, sofern sie dazu eine Möglichkeit sahen. Zumindest bei Bens Saft sah es so aus, voll Selbstbewusstsein schob er es daher auf sich, heftete sich den Verdienst dafür selbst auf die Eier. ‚Ich bin jung, gesund und lecker, esse auch gesund und viel Obst, warum sollte dann grad dieser Teil von mir nicht lecker sein?' Er beschloss, daheim einmal Mama zu fragen, ob auch sie Sperma so köstlich fand. Oder nur ...
    ... seines. Oder eben gar nicht. ‚Jetzt habe ich grad meine Schwestern gefickt und schon denk' ich daran, meine Mutter zu ficken! Bin ich irgendwie nicht normal?' Dann konzentrierte er sich wieder auf das ‚Spiel' seiner beiden blonden Schwestern, die noch immer tiefe Zungenküsse tauschten.
    
    Aber irgendwann geht dabei auch der letzte Rest an Samenflüssigkeit ‚verloren' und seufzend trennten sie sich. Chrissi leckte sich demonstrativ die Lippen. „Du bist echt eine Sau, Andi!", stellte sie dann in gebührender Bewunderung fest.
    
    „Und du erst, Chrissi. So jung und schon die Obersau!" Auch das klang eher wie ein Ritterschlag.
    
    „Ihr habt beide voll und ganz Recht, weil ihr euch dabei auch noch sauwohl fühlt. Was hab' ich bloß für eine Familie!", jammerte Ben gespielt. „Aber wir sollten schön langsam, ehe mir der Magen in den Darm rutscht!"
    
    „Sag nichts über unsere Familie!", empörte sich Chrissi. Schau lieber, wie du wieder aussiehst!" Sie tippte vorwurfsvoll gegen seine Eichel, die nun traurig zwischen seinen Schenkeln hing. Tatsächlich hingen da noch ein paar feine Schlieren dran. „Alles muss man selber machen, nur, weil die Schwester nicht richtig Schwanzlutschen kann und der Bruder keinen Sinn für Sauberkeit entwickelt hat!" Und schon steckte Bens Lümmel in ihrem Mund. Chrissi zog eine Riesenshow ab, tat so als würde sie intensiv kauen oder würgen, aber sie entließ den zu ihrem Leidwesen immer noch schlaffen Penis letztlich blitzblank aus ihrem Mundraum. Sie sah sich um. Kein ...