Eine nicht standesgemäße Verlobung
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byspkfantasy
... bereit."
Sir William nahm die Reitgerte von der Wand und nickte mit einem wohlwollenden Ausdruck auf dem Gesicht, während er das Instrument meiner Mutter gab:
„Harriet, es freut mich, dass Du bereitwillig die Konsequenzen Deines Handelns akzeptierst und nicht versuchst mit Ausflüchten zu kommen. Das ist löblich! Deshalb auch nur acht - und davon nur vier mit Nachdruck."
Ich zuckte regelrecht zusammen, als meine Mutter sofort danach die Reitgerte zweimal hintereinander auf dem Schlüpfer der Magd aufklatschen ließ. Diese atmete geräuschvoll aus. Ich konnte mir das brennende Gefühl bei ihr gut vorstellen. Die erneute Doublette resultierte in einem noch heftigeren Ausatmen. Meine Mutter hatte einen herrischen Ton am Leibe:
„So, Harriet. Und jetzt vier mit Nachdruck. Du weißt, was das bedeutet!"
Die arme Magd seufzte nun etwas tiefer auf, aber sie nickte selbstverständlich, als ob dies eine eingeübte Routine sei -- und vielleicht war es auch so. Wenn ja, dann hatte es ich es bisher nur nie mitbekommen. Jedenfalls griff sie in den Bund ihrer Schlüpfer, hob sich leicht vom Sattel ab und zog dann ihr blaues Höschen bis auf die Knie herab. Ich war regelrecht schockiert, weil ich es noch nie erlebt hatte, dass sie sich jemals in der Öffentlichkeit entblößt hätte. Und nun hier im Stall, wo jederzeit ein Stallbursche kommen konnte.
Ich sah von meinem Standpunkt aus nicht nur den splitternackten, weißen Hintern der Bediensteten mit den fleischigen Pohälften, sondern ...
... in dieser gebückten Stellung auch die damit entblößten Genitalien von ihr.
Im nächsten Moment zuckte bereits die Reitgerte meiner Mutter herab und zog laut klatschend eine erste rote Spur über beide Pobacken. Harriet stieß ihren Atem heftig aus, sagte aber kein Wort. Der nächste Hieb entlockte ihr aber einen leisen Schrei. Ich hätte beinahe auch aufgeschrien, als ich das hörte. Jetzt gab es insgesamt sechs Striemen dort. Zwei ärgerlich leuchtende rote, die deutlich erkennbar waren und vier blassrote, die nur mit genauem Hinsehen sichtbar waren. Ich bedauerte die arme Magd, konnte aber nichts tun. Die Reitgerte kam noch einmal herunter und entlockte ihr einen erneuten, etwas schrilleren Schrei und dann noch einen Schrilleren bei dem letzten Hieb.
Umso mehr erstaunte es mich, als meine Mutter sich dann mit einem unverkennbaren Ton der Befriedigung und stolz mit einem Lächeln an ihren Mann wandte, wobei sie nur ihren Nacken drehte:
„Siehst Du, mein zukünftiger Gemahl - ich weiß, was Du von dem Gesinde erwartest. Harriet, es ist vorbei. Du kannst Dich wieder anziehen. Geh -- und bereite die Teestunde vor!"
Dann drehte sie sich um. Es sah erneut merkwürdig aus, weil sie ihn nun klar überragte. Das galt noch mehr, als sie ihn an die Schultern fasste und ihm auch eins mit der Reitgerte überzog.
„Los, runter mit der Hose, Bill!"
Ich hielt den Atem an vor Überraschung, als mein neuer Stiefvater ohne Zögern seine Hose öffnete, sie herabfallen ließ und seine Unterhose ...