Eine nicht standesgemäße Verlobung
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byspkfantasy
... herabzog, so dass sein Penis ins Freie sprang. Sie zwang ihn, sich mit dem bloßen, gerade eben malträtierten Hintern auf das Leder des Sattels zu setzen, was ihn zu einem schmerzlichen Aufschrei brachte. Sein Schwanz war so dick wie eine feiste, indische Aubergine und handlang, wobei die Eichel leicht rot gefärbt war. Sein halbsteifer Stab war umgeben von glatten, dicken Schamhaaren in einer mittelbraunen Farbe. Natürlich hatte ich schon Bilder davon gesehen, aber noch nie ein Exemplar in natura erblickt. Vor allen Dingen hatte ich noch nie realisiert, wie groß es sich bei ihm darstellte. Es hatte einen beunruhigenden und gleichzeitig erregenden Aspekt, wenn ich mir vorstellte, wie dieses Rohr mit einem derartigen Umfang in eine Muschi gesteckt wurde. Mein Pulsschlag beschleunigte sich.
Noch überraschter war ich, als meine Mutter unter ihr Kleid griff und ihren Schlüpfer bis auf die Knie herunterzog. Im nächsten Moment brachte meine Mutter ihre Beine so eng zusammen, dass der elastische Schlüpfer auf ihren Knien herabrutschen konnte bis auf ihre Knöchel -- und sie ihn dann mit einem Fuß wegschleudern konnte. Dann raffte sie ihr Kleid und spreizte ihre Beine vor ihm deutlich, soweit es ging. Ihre Schamlippen wurden so sichtlich gespreizt und zeigten im Innenbereich eine glänzende Feuchte und ihre ebenfalls gespreizten Pobacken ließen nun ihren hellbraunen Anusring erkennen. Meine Mutter war prüde und hatte sich auch vor mir als ihrer eigenen Tochter in Indien immer ...
... züchtig bedeckt, seit ich mich erinnern konnte. Mir wurde es dabei heiß und kalt zumute. Wie konnte sie auf einmal so schamlos agieren?
Ich war ziemlich bestürzt, weil ich auf diesen Anblick nicht gefasst war. Sie hatte bordeauxrote dichte und lockige Schamhaare, die ihre großen, tief rosa Schamlippen teilweise verdeckten. In der indischen Familie meines Vaters hatte ich von meiner Cousine gelernt, dass alle Frauen Auripigment zur Enthaarung untenrum einsetzen würden -- und natürlich angenommen, dass auch meine Mutter diesen Brauch aus hygienischen Gründen im heißen Indien befolgen würde. Fatima hatte mir auch gezeigt, wo man das kaufen konnte. Deshalb empfand ich die Sicht auf ihre Schamhaare irgendwie als peinlich und etwas schmuddelig, aber auch exotisch erotisch.
Ich konnte noch sehen, wie sie seinen halbsteifen Schaft in ihre leicht geöffneten Schamlippen einführte und ihre großen, ausgedehnten Labia dann durch den dicken Schaft seines Schwanzes weit aufgespannt wurden, als sie sich dabei auf seinen Schoß setzte. Dann sah ich nur noch ihren sehnigen, muskulösen und breiten Arsch und seine entblößten, behaarten Beine, auf die sich gesetzt hatte. Es war für mich ein obszöner Anblick, meine Mutter so zu sehen, wie sie für diesen fremden Mann ihre Beine breit machte. Denn fremd war er für mich.
Und dann begann sie sich ganz tief auf ihn zu senken, wobei er tief aufstöhnte. Bisher hatte ich bestenfalls Graphiken und Zeichnungen darüber gesehen. In echt war es unglaublich ...