Eine nicht standesgemäße Verlobung
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byspkfantasy
... animalisch, wie sie auf ihm ritt. Anders war es nicht zu nennen. Ich muss rot geworden sein, jedenfalls wurde mir heiß.
Was mich besonders irritierte, war die Tatsache, dass er sichtlich kleiner und schmäler als meine so stattliche Mutter war. Irgendwie kam mir das wie ein Sakrileg vor. Vielleicht auch deshalb, weil ich bisher in allen indischen Zeichnungen von solchen Akten immer die Frau als die kleinere und/oder zierlichere gesehen hatte.
Dazu kamen noch die Geräusche. Zeichnungen kann man in aller Stille und Ruhe betrachten, man wird nicht abgelenkt durch Geräusche. Im Hier und Jetzt hörte ich hingegen die schmatzenden, nassen Geräusche, wie er hineintauchte in sie. Ich hörte sein schnelles Atmen sowie ab und zu sein erregtes Grunzen.
Noch irritierender für mich waren hingegen die hemmungslos direkten Äußerungen meiner Mutter, die ich als schamlos empfand.
„Jaaa, so ist es richtig, mein Männchen!!" „Lass' mich Dich reiten, bis es Dir heiß kommt, Kleiner!"
Und dann noch eine Aufforderung, die ich wirklich nicht erwartet hatte:
„Spritz Deinen Samen in mich, Bill!"
Ich traute meinen Ohren nicht -- und hörte es doch. Dazu kamen später noch die wilden Stöhngeräusche und das ekstatische Aufschreien von ihr, das zum Schluss in einem hellen ‚Ohh jaaaaaaaaaa!' kulminierte und sie regelrecht japsen ließ. Ich kannte meine zurückhaltende und immer so kontrolliert wirkende Mutter nicht wieder.
Und dann schrie sie wild auf. Ich war schockiert, denn das ...
... musste es sein, was ich unter dem Namen ‚Orgasmus' gehört hatte. Und dies bei meiner Mutter, die ihre Gefühle immer unter Kontrolle hatte!
Momente später stöhnte er gequält auf und schloss seine Augen abrupt, während sie sich eng an ihn presste:
„So ist es richtig. Sei mein Zuchthengst für mich!"
Kurze Zeit später zog sie sich zurück und gab mir wieder die Sicht frei auf die Geschlechtsteile von meiner Mutter und ihm selber. Sein vorher steiferer Schwanz erschlaffte rapide und wurde kleiner. Die Schamlippen meiner Mutter waren noch geöffnet und dann quollen langsam am unteren Rand einige zähe Tropfen einer weißlichen Flüssigkeit heraus.
„Tu mir den Gefallen, Männe, und nimm meinen Schlüpfer mit Dir, damit Du meinen Duft bei Dir hast. Das regt Dich doch an."
Er zog einen kaum merkbaren Flunsch, aber er nickte, als sie sich langsam aufrichtete und sich dann umdrehte, während sie ihr Kleid wieder richtete - und ihm dann den Slip in die Hand drückte. Für einen Moment glaubte ich, dass er in meine Augen blickte, aber es gab keine Reaktion, dass er mich wahrgenommen hätte.
11. September 1949 nachmittags
Das, was ich bisher im Tagebuch gelesen hatte, war nur schwer zu glauben. Es bestätigt aber eindeutig, was ich bereits bei dem Vorgehen im Stall beobachtet hatte. William war mehr als Opfer in der Hand von meiner Mutter -- und weniger ein eigenmächtiger Täter. Wie konnte es soweit kommen? Ich stöberte erneut in ihrem Tagebuch:
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