1. Eine nicht standesgemäße Verlobung


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    ... Jane
    
    Tagebuch Jane -- Samstag, 27. August 1949
    
    Mist, Mary hat sich tadellos verhalten und alle Vorgaben perfekt erfüllt! Damit auch keine Bestrafung -- und auch keine Erektion. Ich habe es sogar mit einem Striptease versucht, aber das ist leider ein totaler Reinfall, schon als ich den BH abgelegt hatte, weiter mache ich erst gar nicht. Na ja, auf Hängebusen steht er wohl nicht. Dann eben nicht! Also wie gehabt mit Mary oder neuerdings auch Harriet als ... Hilfe für seine Erektion.
    
    Es tut mir zwar leid, wie ich meine eigene Tochter als Werkzeug benutze, um das Ziel der Heirat zu erreichen, aber am Ende wird sie davon auch profitieren, wenn ich erst einmal die Duchess of Canshire bin. Das ist es jedenfalls, was ich mir immer wieder sage, um mich nicht so schlecht zu fühlen. Denn eigentlich sollte ich doch zufrieden sein, wenn Mary nicht bestraft wird, aber es ist meinem Ziel nicht dienlich.
    
    Tagebuch Jane -- Samstag, 3. September 1949
    
    Ich habe William erneut etwas eingeflüstert. Die Idee ist, dass er ab nun jeden Samstagabend Mary sich grundsätzlich über den Schreibtisch im Studierzimmer beugen muss und die Liste ihrer Verfehlungen erst dann aufgelistet und diskutiert wird, wenn ihr Rock bereits hoch ist. Das macht es möglich, bereits die ersten zögerlichen oder ausweichenden Antworten damit zu bestrafen, dass ihr Schlüpfer durch mich auf die Schenkel herabgezogen wird. Alleine der Anblick wird William schon spitz machen!
    
    Das funktioniert auch noch besser als ...
    ... erwartet. Vielleicht auch deshalb, weil Mary von dieser Änderung überrascht wird und insbesondere total verwirrt ist, weil ich mich jetzt aktiv daran beteilige, indem ich ihr das weiße Höschen herunterziehe.
    
    Dann bin ich selber überrascht. Die nackten, fleischigen Schamlippen von ihr haben in dieser gebückten Stellung einen erotischen Reiz, der mich überrascht. Zum ersten Mal wünsche ich mir, dass ich selber bei ihr den Rohrstock schwingen kann! Und dann mache ich das auch.
    
    Tagebuch Jane -- Samstag, 10. September 1949
    
    Die neue Routine funktioniert auch so gut wie erwartet. Allerdings ist Mary sehr sauer. Die ganze Woche hat sie keine drei Worte mit mir geredet. Das wird schon wieder. Ich muss nur endlich mein Ziel erreichen.
    
    Dann bin ich selber überrascht. Die nackten, fleischigen Schamlippen von ihr haben in dieser gebückten Stellung einen erotischen Reiz, der mich überrascht. Zum ersten Mal wünsche ich mir, dass ich selber bei ihr den Rohrstock schwingen kann! Und dann mache ich das auch.
    
    11. September 1949 später Nachmittag
    
    Was mich sehr schockierte, war wie mich meine Mutter sah. Offensichtlich war ich in ihren Augen nur ein Mittel zum Zweck. Ein Werkzeug, um ihr die Heirat und den Adelstitel zu sichern. Ihre eigene Tochter dazu zu benutzen, um ihren Verlobten aufzugeilen - wie krank war das denn? Sie zu konfrontieren damit, würde aber nicht funktionieren. Ich war noch nicht volljährig im Sinne der hiesigen Gesetze und ich wusste sehr genau, wie stark ihr ...
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