1. Eine nicht standesgemäße Verlobung


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    ... von Dir, wie Du allein schon in enger Bluse und hautengen Bleistiftrock ... Also Mary, Du bist so etwas von sexy.... Ich, es tut mir leid...Ich wollte Dir nicht wehtun..."
    
    Da musste etwas dran sein, denn alleine die Erinnerung daran bewirkt, dass sich auf einmal in seiner Hose ein 'Zelt' zeigt. Das mit dem ‚wehtun' ärgert mich aber sofort und ich werde ironisch:
    
    „Ach, es tut nicht weh, wenn man mit der Hand zuschlägt oder die Reitgerte bzw. den Rohrstock benutzt?"
    
    Er seufzte auf, aber er richtet seine Augen auf mich und schaute mich an, ohne sie abzuwenden:
    
    „Mary, ich weiß, dass es sich merkwürdig anhört, aber es gibt Spielarten davon, die erregen mehr, als dass sie wehtun. Es kann richtig Spaß machen, wenn beide damit einverstanden sind. Harriet weiß das, aber sie hat nicht damit gerechnet, dass Deine Mutter die Handhabung der Gerte für sich fordert..."
    
    „Ach -- und das soll ich Dir glauben, Liam? Für wie dumm hältst Du mich denn?"
    
    „Hör mir mal zu, Mary. Ich kann es Dir zeigen -- und zwar ohne, dass Du auch nur Deine Schuhe ausziehst. Wenn es nicht funktioniert, dann kannst Du mich getrost einen Lügner schimpfen, aber ich weiß, dass es bei Dir erfolgreich sein wird. Das Mädchen, das sich voll darauf einlässt, kann auch sicher sein, dass es auf Händen getragen wird!"
    
    Er sprach mit so viel Überzeugung und Verve, dass ich ins Zweifeln kam. Insbesondere, weil er mich bei dem ‚auf Händen tragen' so anschaute, als ob er es meinte. Ich nickte etwas ...
    ... widerwillig.
    
    „Mary, komm zu mir! Ich verspreche Dir, dass Du es nicht bereuen wirst!"
    
    Ich ging zu seinem Schreibtischstuhl. Er zog mich ganz langsam über seinen Schoß. Dann streichelte er erst einmal nur meine Haare und lobte die tief-dunkle Farbe und die Struktur meiner Frisur. Das hatte ich nicht erwartet. Danach streichelten seine Hände meine Schenkel und meinen Po sanft und lange. Es war wie eine schöne Massage. Dann gab es einen ersten, noch sanften Klaps. Erneut streichelte er meine Haut. Dann gab es zwei Klapse, die etwas härter waren, die aber nicht wehtaten. Erneut streichelte er die Fläche, wo seine Hände aufgetroffen hatten. Es kribbelte angenehm. Dann steigerte er sich auf drei Klapse, die er gut verteilte. Wieder rieb er mit sanfter Hand alle Bereiche. Dann nahm er nur zwei, aber härtere Klapse vor. Ich fühlte meinen Po in angenehmer Weise warm und wärmer werden, als er den Effekt wiederum mit seinen warmen Händen verteilte.
    
    „Mary, die letzten beiden waren in der Stärke wie bei der Verweigerung des Probierens bei Nummer acht. Nur zur Information. Vertraust Du mir bei mehr Aktion zu, mehr wie in mit hochgeschobenem Sarong?"
    
    Ich bin hin- und hergerissen. Es erfordert viel Vertrauen, aber bisher war es wirklich sehr angenehm.
    
    „Gut, Liam, aber enttäusche mich bitte nicht!"
    
    Ich fühle ein Schaudern, als er den Sarong soweit hochzieht, bis mein zartrosa Slip der Luft ausgesetzt ist. Er hört sich richtig begeistert an:
    
    „Mein Gott, Mary -- Dein Popo ist so etwas ...
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