1. Eine nicht standesgemäße Verlobung


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    ... seine Lippen die Innenseiten meiner Schenkel nur Zentimeter daneben und seine Hand fuhr zwischen meine Schenkel auf die noch durch den Slip bedeckten Schamlippen. Erneut tanzten meine Gefühle Achterbahn und ich stöhnte leise und verwirrt auf.
    
    „Ja, so hört sich das richtig an. Wollen wir doch einmal sehen, ob wir die Laustärke davon steigern können..."
    
    Mit diesen Worten hob er mich an und setzte mich so auf den Schreibtisch, dass ich mit dem Hintern auf der Tischkante saß. Da mein armer Popo auf der rechten Hälfte mehr empfindlich war, als ich gedacht hatte, entfuhr mir ein leiser Schmerzensschrei. Er schob rasch mit beiden Händen den Sarong noch höher und spreizte meine Beine, um sich dazwischen zu knien. Dann küsste er meinen Slip genau zwischen meinen Beinen, da wo ich am empfindlichsten war. Das Gefühl war himmlisch! Ich stöhnte laut auf.
    
    „Das ist schon ganz gut, aber das können wir noch steigern."
    
    Er stand auf und legte mich mit dem Rücken auf den Schreibtisch, noch bevor ich papp sagen konnte. Dann legte er meine Beine zusammen und hielt sie im 90°-Winkel hoch, mit der linken Hand an den Kniekehlen. Dann er ergriff er mit seiner rechten Hand, ohne mich zu fragen, fest den Bund meines Höschens und zog es meine Beine herab. Sofort danach spreizte er mit beiden Händen rasch meine Schenkel soweit, bis er sich dazwischen knien konnte und küsste sofort meine entblößten Schamlippen. Ich war so überrumpelt gewesen, dass ich mich nicht gewehrt hatte -- und jetzt ...
    ... wollte ich mich nicht mehr wehren, weil es unglaublich erregend war, seine Lippen und dann seine warme, nasse Zunge zu spüren, die mich intim leckten.
    
    „Oh, Mary -- Dein zartes, nasses und nacktes Pfläumchen ist überwältigend!"
    
    Überwältigend war auch das richtige Wort für das Gefühl, das mich überkam, als seine Zunge um meinen Kitzler spielte. Dabei hatte er Recht -- inzwischen war ich mehr als feucht. Er spreizte meine Schenkel etwas mehr, um mit seiner Zunge in das Innere zu kommen. Als seine Zunge tiefer in mir war, schloss ich unwillkürlich meine Schenkel um seine Ohren. Es war eine intensive Emotion! Nach langen Sekunden oder waren es Minuten, tauchte er wieder aus mir auf.
    
    „Mein ..., ich bin so hart, dass ich bald .... Mary, ich, ich muss aufhören damit. Du bist im Moment zu viel für mich. Sonst würde ich zu bald die Kontrolle verlieren!"
    
    Seine Stimme klang sehr erregt, was mich noch mehr durcheinanderbrachte. War er genauso erregt, wie ich es gerade war? Machte es ihn so an, dass er mich leckte? Und was meinte er mit Kontrolle verlieren?
    
    „Oh, Liam. Du kannst doch jetzt nicht aufhören! Jetzt, wo es gerade so schön für mich ist -- und ich verliere auch bald die Kontrolle."
    
    „Mary, dann weiß ich aber nicht, ob ich mich noch lange zurückhalten kann. Du bist so eine Versuchung für mich! Die Versuchung, Dich zu nehmen, ist extrem stark!"
    
    Das verschlug mir nun doch die Sprache. Ich war noch Jungfrau und wusste genau, wie wertvoll dies als Eigenschaft für ...
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