Eine nicht standesgemäße Verlobung
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byspkfantasy
... heiratsfähige Mädchen in der britischen Gesellschaftsschicht war, in der er ein Mitglied war. Rasch brachte ich es vor:
„Liam, Liam -- ich, ich bin noch... und ich bin dazu in der fruchtbaren..."
Was er dann machte, brachte mich total aus der Fassung, weil ich es partout nicht erwartet hatte -- weder seine Worte noch seine Taten!
„Mary, siehst Du nicht, wie stark Du mich damit erst recht in Versuchung bringst?"
Schon stand er auf und ließ seine Hosen komplett fallen. Zu seinen Knöcheln sammelte sich seine feine Anzugshose als auch die karierte Unterhose. Sein Anblick war sehenswert, dass musste man ihm lassen. Sein Schwanz war erneut so dick wie eine feiste, indische Aubergine und gut handlang, wobei die Eichel diesmal intensiv rot gefärbt war und richtig glänzte, weil seine Vorhaut komplett zurückgezogen war. Sein ausgeprägt steifer Stab stand diesmal stolz und voll gerade da. Er war umgeben von glatten, dicken Schamhaaren in einer braunen Farbe, die aus dieser Nähe betrachtet aus hellen und dunklen Regionen zusammengesetzt war. Vor allen Dingen hatte ich mir nicht vorstellen können, wie steif und hart der Penis sich jetzt bei ihm darstellte. Es hatte einen drohenden und gleichzeitig erregenden Aspekt, wenn ich mir vorstellte, wie dieses Ding in meine Muschi gesteckt wurde. Mein Pulsschlag beschleunigte sich rasant. Er begehrte mich stark -- das stand fest, so fest wie sein harter Schwanz.
„Liam, ich wäre verrückt, wenn ich.... Meine Mutter würde ...
... mich..."
Daran war kein Zweifel, sie würde mich hochkant aus dem Haus werfen oder in ein Kloster stecken, wenn ich ihre Pläne durchkreuzte. Impulsartig schloss ich hastig meine Schenkel und fühlte eine gewisse Panik in mir aufsteigen.
„Hör mir mal zu, Mary. Ich würde Dich dann in gut vier Wochen in Gretna Green heiraten -- und das ist fest versprochen für die Woche vom 10. Oktober, wenn Du Dich in den vier Wochen bis dahin heimlich immer, na du weißt schon!"
Mir drehte sich auf einmal der Kopf. Er wollte mich heiraten? Mich -- und nicht meine Mutter? Meine Mutter, die doch mit ihm verlobt warm, aber die er nicht attraktiv fand? Und er begehrte mich wie verrückt! Plötzlich überkam mich ein warmes Gefühl und unwillkürlich öffnete ich meine Schenkel wieder. Das nahm er rasch als Zeichen des Einverständnisses.
„Das wirst Du garantiert nicht bereuen, meine Mary!!"
Schon beugte er sich über mich und küsste mich verlangend. Seine Zunge drang in meinen Mund ein, als er zwischen meinen Schenkeln stand. Seine linke Hand berührte sanft meinen rechten Busen und er suchte wohl nach einem Eingang. Die Lust flammte erneut in mir auf, als ich seinen harten Pinsel gleichzeitig an mir spürte.
„Mein Sarong ist hinter meinem Nacken zusammengeknotet, Liam..."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Im Nu war der Knoten gelöst und die beiden Teile herabgezogen. Mein BH musste für ihn sichtbar sein -- und war es auch. „Dein rosa Büstenhalter ist hübsch -- und der süße, ach so runde Inhalt ...