Eine nicht standesgemäße Verlobung
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byspkfantasy
... davon noch mehr!"
Er zog das Körbchen vom rechten BH herunter und im Nu waren seine Lippen um meinen Nippel geschlossen, als er sanft daran saugte. Das fachte meine Lust noch mehr an. Ich spürte ein süßes Sehnen und Verlangen in mir.
„Oh, Liam. Das machst Du sooo gut. Es ist schön für mich. Ich mag ... Dich."
Sofort küsste er mich auf den Mund und murmelte ganz heiser:
„Von so etwas habe ich immer geträumt, mein süßer Schatz. So ein hübsches Mädchen zu haben, das mich lieben kann, so wie ich bin."
Er sah mir auf einmal in die Augen und sein Gesicht war beinahe feierlich:
„Ich verspreche Dir hoch und heilig, dass ich Dich ab der Hochzeit auf den Händen tragen werde, wenn Du mich in den nächsten vier Wochen Dir alle meine Neigungen zeigen lässt - und noch mehr, wenn Du mir tatsächlich einen Erben schenkst!"
Ich wurde knallrot, als er es nun quasi wörtlich aussprach, dass er mich schwanger machen wollte. Es war berauschend und abenteuerlich zugleich. Es war garantiert nicht vernünftig auch nur daran zu denken, wo ich überhaupt das erste Mal mit ihn zusammen war -- und doch... Ich küsste ihn einfach.
Er lächelte und sein ganzes Gesicht strahlte auf einmal so auf, wie ich es noch nie bei ihm gesehen hatte. Er ergriff meine Schenkel sanft spreizend und versprach mir:
„Ich werde so vorsichtig wie möglich sein, mein schnuckeliges Mädchen, aber es wird nicht ganz ohne ... funktionieren. Aber ich verspreche Dir, dass Du es nie bereuen wirst, dass Du mir ...
... vertraut hast!"
Tatsächlich war er sehr sanft beim Einführen seines brettharten Stängels. Es war so, wie ich es gelesen hatte und mir so beim Einführen meiner Finger vorgestellt hatte -- und doch wieder anders. Das Eindringen in meine Schamlippen durch ihn war schon dieses beschriebene Aufspalten, aber es war so ganz anders, als wenn ich es mit dem eigenen, kleinen Finger machte. Diese ‚fremde' Wärme seines so viel größeren Organs in mir war eine total neue Erfahrung für mich. Es fühlte sich gut an. Jedenfalls bis er gegen den Widerstand stieß. Er sah mich an und küsste mich tief:
„Du musst jetzt für einige Momente tapfer sein, mein Liebling!"
Dann stieß er hart zu und mir entfuhr ein spitzer Schrei, als ein scharfer Schmerz in mir aufbrandete, der nur langsam in ein dumpfes Brennen überging -- und meine Lust erlosch abrupt. Er war jetzt ganz tief in mir drinnen, jedenfalls konnte ich seine Hüftknochen und sein behaartes Schambein direkt an mir spüren. Ich biss mir auf die Lippen und schlang dann meine Beine um ihn. Ich wollte ihm zeigen, wie tapfer ich sein konnte. Er strich mir sanft die Wange und die Haare.
„Du glaubst gar nicht, wie schön es ist, ganz in Dir drinnen zu sein, meine Mary -- und Deinen wunderschönen Körper von innen und außen zu spüren!"
Ich war stolz, als er das nicht nur bewundernd sagte, sondern auch seine Hände über meinen ganzen Körper streichen ließ und sich auch minimal in mir bewegte, um seine Worte demonstrativ zu untermauern. Er löste ...