1. Jugendsünden


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... geschickt angestellt dass ich sie nicht gänzlich unbekleidet sah. Und nur im schummerigen Licht. Natürlich erfühlte ich sie am ganzen Körper und spürte auch dass ihre Haut nicht mehr so wirklich straff war, dafür straffte es bei mir umso mehr um den Bauch herum. Aber man sieht was man sehen will, es ist das Bild welches sich im Kopf bildet.
    
    Ihre Muschi ist deutlich weiter und weicher wie damals und mein Pimmel sicher nicht mehr so berstend Hart, ich schaffe auch keine drei Nummern mehr an einem Nachmittag. Dafür dauert die eine Nummer fünfmal so lange wie früher, am eigentlichen Erleben ändert sich so verdammt wenig.
    
    Bei dieser Frau spürt man in jedem Moment dass sie Freude am Sex hat, sie gibt gerne, heute vielleicht noch mehr wie früher, da sie nichts mehr Geheim halten muss, keine ungewollte Schwangerschaft mehr droht. Sie liebt es zu geben und sie kann geduldig nehmen. Alles in ihr schreit Sinnlichkeit und Leidenschaft. Auch Heute noch.
    
    Ich saß am Abend total erheitert wie auf Wolken in meinem alten Auto. Wollte gerade den Motor starten. Mist! Meine Mutter! Total vergessen. Um keine verräterischen Telefonanrufe zu generieren sandte ich ihr Eilig eine SMS: >Sorry Mama, ich war total Müde, bin gleich Heim gefahren. Ich komme Sonntag nochmal um den Kuchen zu holen.<
    
    >Ja gerne, mach das!< Ihre kurze Antwort. Sie saß eh bestimmt vor dem Fernseher für die Lindenstraße, Derrick, Tatort oder irgend einem anderen Blödsinn, da wollte sie sowieso nicht gestört ...
    ... werden.
    
    Das Schwierigste war nach dem Heimkommen meine prächtige Stimmung im Zaum zu halten. Weniger den späten Zeitpunkt zu Begründen. Meine Frau ist mir gegenüber im Alltag völlig gelangweilt, aber zuviel Freude oder gar Glücksgefühle würden sie mit Sicherheit stutzig machen. Ein Ehemann hatte gefälligst nicht Glücklich zu sein. Er soll arbeiten, das Geld abliefern, den Garten machen, das Haus abbezahlen und ansonsten sich möglichst unauffällig verhalten. Ficken? Das muss man nur erdulden bis die Unterhaltsbeschleuniger gezeugt wurden. Genauso behandelte sie mich im Alltag und das wurde mir nach dem Erlebnis mit Luzia nur allzu deutlich.
    
    Ich blieb vor dem Fernseher lange sitzen und schlief dann auf dem Sofa. Wollte meinen schönen Eindruck nicht durch das nörglerische Gesicht meiner Gattin verderben. Am Morgen war ich schon frisch geduscht und zog mir eine saubere Hose und ein schönes Hemd an. Meine Frau wunderte sich nur mässig über meine frühen Aktivitäten.
    
    "Willst du in die Kirche?" Spottete sie.
    
    "Meine Mutter hat Kuchen gebacken und ist mit Sicherheit beleidigt wenn ich nicht ein Stück hole."
    
    "Du erwartest jetzt aber nicht von mir dass ich mit komme?" "Nein, nein! Beschwichtigte ich hektisch."
    
    "Dann gehe ich mit den Kindern ins Freibad."
    
    "Ich komme vielleicht nach."
    
    "Wenn du dich von deiner Mutter loseisen kannst. Wenn die einmal angefangen hat zu reden dann bekommt sie ihren Mund ja nicht mehr zu."
    
    Ich zuckte nur entschuldigend mit den Schultern. "Du ...
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